WG - Down Under 12
Datum: 21.09.2023,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Inzest / Tabu
Autor: Pia1998
... mich im ersten Moment nicht mehr. Erst als ich mich umgedreht hatte und ihn anlächelte, kam er mit einem breiten Grinsen zu mir.
"Gott siehst du heiß aus."
Meine roten Haare waren fast verschwunden. Stella hatte mir in der einen Stunde eine schwarze Grundfarbe in die Haare gemacht. Dabei hatte sie etwa ein Viertel meiner Haare rot belassen und zusätzlich noch grellblaue und fast schon neongrüne Strähnen gesetzt.
"So lasse ich Dich nicht mehr aus den Augen", war dann auch Mero´s einzige weitere Reaktion.
Ganz unrecht hatte er mit seiner Äußerung nicht. Alleine auf dem Weg nach draußen erntete ich Pfiffe der Gäste. Einige wenige waren ja noch da. Als dann einer versuchte, mich zu sich zu ziehen, hatte dieser schneller Mero´s Hand an seinem Hals, als ihm das selber lieb sein mochte.
Eine halbe Stunde später lagen Mero und ich im Bett. Zusammengekuschelt und eng umschlungen schliefen wir beide ein.
Die Nacht war kurz und bereits am frühen Vormittag waren wir bei Anajari im Büro. Andre war inzwischen auch da und er hatte einen kleinen Kasten dabei.
"Was ist das?", wollte ich dann auch wissen.
"Wir aktivieren deinen Chip wieder."
Ich sah an die Innenseite meines Armes. Den Chip hatte ich ja ganz vergessen.
"Und Gamler, oder dessen Schergen sehen dann auch, wo ich bin? Nein Andre, das ist der falsche Weg."
"Wie dann? Mero hat mir geschrieben, das du in die Szene willst und in der hat die hiesige Polizei erst vor knapp zwei Wochen einen Organhandel ...
... Ring gesprengt. Wir alle wollen, dass du nicht wieder weg bist."
Hatte Andre das gerade wirklich gesagt?
"Nur wenn du den Code auch änderst", sagte ich dann. "Und ich will ein Handy als zusätzliche Sicherheit. Bei den Smombies hier in Brisbane fällt ein Handy mehr nicht auf."
"Das gibt aber keine zusätzliche Sicherheit", wendete Mero ein.
"Doch. Einmal jede Stunde muss ich mich melden, oder es kommt einer von euch zum Gucken."
"Pia!?"
"Mero, ich will Jac finden und da sind Wachhunde eher hinderlich. Also?"
Eine Stunde später hatte Andre meinen Chip umprogrammiert und ich hatte ein Polizeihandy, wo sie sogar alles Gesprochene mithören konnten. Einer besonderen App sei dank.
"Warum nimmst du das jetzt nicht?", wollte Mero dann auch wissen, als ich ohne Handy losging.
"Es reicht mir bis heute Abend, dass Du sehen kannst, wo ich bin. Du musst nicht auch noch alles mithören."
Andre und ich grinsten uns an, fast so als würde er mir zustimmen.
Den Tag verbrachte ich damit, mich neu einzukleiden, und hatte am Nachmittag dann zwei Kleider mit in das Büro genommen. Ein Kleid hatte eine rote Grundfarbe und wäre auch im Alltag tragbar gewesen. Zum Gothic Hit wurde es erst durch die schwarze Spitze, die etwas von Dracula hatte. Fledermäuse und die Zeichen des Antichristen waren darauf zu sehen. Aber hey, das rote Kleid konnte ich auch ohne die Spitze tragen.
Das zweite Kleid war mehrlagig und mehr der Steampunk Szene zuzuordnen. Der Unterrock war in Grün ...