Mit Guten Freunden Teilt Man
Datum: 22.09.2023,
Kategorien:
Anal
Autor: byRoterBaron35
... Augenhöhe und immer offen und vor allem häufig. Wenn wir uns, bis auf arbeitsbedingte Unterbrechungen sahen, hatten wir unseren Spaß miteinander.
Es gab dennoch eine unausgesprochene Spielart, welche mir imponierte, je länger wir miteinander liiert waren.
Das Thema war, was viele so hinnahmen, und zwar „Sich dem anderen zu sicher zu sein".
Ich träumte heimlich davon, Franzi mal in meinem Beisein von einem anderen Mann ficken zu lassen. Hart, tief, und mit einer ordentlichen Besamung die Sache zu beenden, während sie lustvoll stöhnt und fleht. Wie ich darauf komme, keine Ahnung, einfach mal die Sache beobachten und sehen das man nicht der Einzige ist der es seiner Partnerin besorgen kann. Eben seiner Sache nicht sicher sein zu können.
Wer könnte da einem besseres einfallen als Sebastian. Sexuell aufs Abstellgleis verbannt, aber dennoch ganz Mann, uns beiden bekannt und ein ganz sauberer Kerl,ohne die Gefahr, dass Franzi eventuell sogar noch schwanger werden könnte.
Sie will definitiv keine Kinder haben und trotz unseren jüngeren Alters, hab ich die beste aller Vorsorge getroffen, auch aus Überzeugung, genauso wie Sebastian. „Trau, schau, wem" lautet ein gewisses süddeutsches Sprichwort, welches sowohl als auch gelten kann.
Ich sehe hier definitiv aber eine TripleWin-Situation für uns.
Sebastian habe ich relativ unverblümt darauf angesprochen, was ich mir denn vorstelle, zumindest was meine Phantasie angeht. Er war überrascht, da ich ja sonst jemand bin, ...
... der ungern die Kontrolle abgibt. Er bezog die Spielart aber nicht auf sich, Franzi und letzten Endes mich, dass kam ihm überhaupt nicht mal ansatzweise in den Sinn.
Ich sagte nach eine Reihe von gegenseitigen sexuell, interessanten Spielartbekundungen, dann einfach salopp: „Warum kommst Du denn nicht mal bei uns vorbei, Zeit und Gelegenheit schafft ja bekanntlich Diebe." Das traf ihn dann recht harsch. Ich versicherte ihm, das er egal unter welchen Bedingungen, keinerlei Befürchtungen in Bezug auf unserer Freundschaft haben müsse. Wir wären Mannes und Profi genug, über solche Dinge zu stehen. Man hörte es förmlich rattern in seinem Kopf, Franzi war nicht unbedingt sein Typ, entgehen lassen wollte er sich aber nach solch langer sexueller Abstinenz es sich aber keinesfalls zumal die Konditionen so unschlagbar waren.
Hart, eng, tief, spritzig.
Sebastian bat um Bedenkzeit, er wolle sich später melden.
Das Später waren nach der Verabschiedung keine 30 Minuten.
Part Eins hätte ich also abgekartet, aber wie sollte ich Franzi dazu bringen, da mit zu spielen. Traditionell, Klassisch, leicht verrucht, das war ihr Ding.
Manchmal muss man als Mann und Partner mal etwas einfordern, man hat doch irgendwo, irgendwie immer noch was gut. So auch in diesem Fall sie gegenüber mir.
Ich hatte zu Beginn unserer Beziehung ein paar harte Geschichten über ihren „bösen" Ex gehört, der ein richtig fieses, kleinkriminelles Arschloch war. Da wäre noch eine Rechnung offen, er hätte sie ...