Mit Guten Freunden Teilt Man
Datum: 22.09.2023,
Kategorien:
Anal
Autor: byRoterBaron35
... aus Geldmangel beklaut und ihr ein Schmuckstück weg genommen, welches immensen sentimentalen Wert hätte. Ich habe berufliche Verbindungen spielen lassen und ihn über einen Dritten ausfindig gemacht und das Schmuckstück wieder ihr überbringen können. Madame, eine Hand wäscht die andere. Und siehe da, meine Forderung wurde mit etwas zittriger Stimme zugestimmt. Franzi benutzt sogar den selben Terminus wie Sebastian: „Solch ein Wunsch von Dir, des Chefkontrolleurs?" - „Ja, bitte!"
Es fand sich nur drei Tage später eine Gelegenheit meinen Traum wahr werden zu lassen.
Ein heißer Sommertag im Juli, ein gemeinsames Relaxen zu Dritt auf der Terrasse, obwohl die Vorzeichen für Zwei mehr als Unwohlsein erzeugten. Franzi und Sebastian.
Ich war gespannt vor purer Neugier und einer nie gekannten Geilheit, wirkte aber nach außen hin relativ neutral, nahm ich zumindest an.
Alkohol war für keinem von uns das Mittel der Wahl, aber ein eisgekühlter, strohgelber, fruchtiger Prosecco für uns Drei, sollte etwas Lockerheit erzeugen. Die Hitze tat dazu dann ihr übriges. Franzi wurde es dann doch etwas „leicht" im Kopf und so Schritt sie in die Küche um einen kalten Tee für sich zu holen. Bei der Rückkehr allerdings stieß sie äußerst unglücklich an die Tischecke und schüttet das halbe Glas auf Sebastian, welcher aufgrund der Eiskühle des Getränkes einen spitzen Schrei verlauten ließ.
Alle mussten aber daraufhin auflachen. Franzi machte sich gleich, wenn auch unbeholfen aufgrund ...
... ihres ungewohnten Prosecco-Genusses, mit der Hand streichend an Sebastians Brust zu schaffen, um den Tee abzuwischen.
Die Kühle hatte bereits seine Brustwarzen steil recken lassen, Sebastian hatte seit dem Frühjahr gut auftrainiert, er wolle sich wieder das Gefühl verschaffen begehrenswert zu sein. Aha, es keimte doch etwas auf unter seinem Panzer.
Franzi hatte dies bereits ebenso bemerkt und nach dem ersten hastigen Wischen, strich sie ihm nun, zu meiner echten Überraschung, über die straffe Brustmitte und den rechten Nippel. Ein zartes Lächeln huschte über ihr Gesicht. War das die Eröffnung für mehr?
Allerdings war es das. Sie blickte Sebastian an und erteilte ihm den Appell, er solle doch sein Shirt ausziehen, es wäre mega warm und über die Lehne gelegt, könne es dann besser trocknen. Er tat wie ihm geheißen, aber es war nicht zu ihrer Zufriedenheit, so dass sie ihm das Shirt abnahm und sich hinter ihm stellte um es auf seine Lehne zu platzieren. Dabei massierte sie nun ad hoc seinen Nacken und glitt mit der rechten Hand wieder zu den immer noch spitzen Nippeln. „Hmm, so warm ist Dir aber doch nicht, wie es schien."
Sie nahm seine rechte Hand und merkte an: „Fühl mal wie warm mir hingegen ist".
Dabei traute ich meinen Augen nicht, sie nahm seine rechte Hand und führte sie unter ihr Top an ihre Brüste, und ich wusste, dass sie nie zuhause einen BH zu tragen pflegte.
Dieses verruchte, schnell zur Sache kommende Miststück, Respekt.
Sebastian war wie ...