Eine rastlose Studentin 03
Datum: 22.09.2023,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Autor: Fenrizz
... meine ich, es war ja nicht nur Candy die mit ihrer perversen Verderbtheit Einfluss auf mich nahm. Dazu kam ja auch noch meine Verlobte Kerstin, die ebenfalls von Candy angefixt wurde, sich ihrer Lüste nicht widersetzen konnte. Als wäre dies nicht schon genug gewesen zog Candy nun auch ihre ehemalige Kommilitonin Stefanie mit in den Sumpf und auch Serge und Ismael beeinflussten mich. Ich glitt vollkommen ab in diese Scheinwelt, in diese Subkultur aus Sex, Nachtleben und Perversionen. Ich gab meiner kleinen Candy Drogen, machte sie völlig von mir abhängig und es gefiel ihr. Ich musste mir selbst gegenüber eingestehen, dass es mich auch erregte. Was war ich für ein Tier geworden? Was für ein abartiger Bastard würde ich noch werden? Alles was ich sagen kann ist, dass ich immer noch für einige Zeit versuchte mein normales Leben, dass eines Uni Professors aufrecht zu erhalten. Es funktionierte jedoch nicht. Zum einen langweilte mich dieses angepasste Dasein zunehmend, zum anderen liessen meine Nutten mir auch gar keine Ruhe. Ständig war etwas. Ich musste mich um meine Pferdchen kümmern und so blieb einfach wenig Zeit um mich mit diesen Lapalien zu befassen welche in der Hochschule auf mich warteten. Die Arbeit blieb zunehmend liegen und was sollte es auch? Es war mir egal geworden. Auch gegenüber Kerstin hatte ich ja bereits angedeutet, dass ich meine Stelle wohl aufgeben werde. Klar, sie war gut dotiert und ich hatte eine sichere Pension zu erwarten, aber was sollte es, meine ...
... Nutten brachten mir mittlerweile sehr viel mehr Geld ein als es die Uni je tat. Ich warf die Brocken also hin und wurde Vollzeit-Zuhälter. Und ja, mir ist durchaus klar wie das klingt. Aber es war die einzig korrekte Beschreibung.
Immerhin, es gab eine Menge zu organisieren. Ich konnte mit meinen dreckigen Fotzen ja nicht auf Dauer das Hotelzimmer belegen, also musste ich eine passende Wohnung finden. Diese zu mieten wäre auch wieder nicht gut gewesen, also kaufte ich sie. Geld war ja kein Thema. Candy allein brachte mittlerweile gut 3000€ die Nacht ein in dem Edelbordell und zusammen mit Stefanie ergab das schon eine ordentliche Summe. Auf der anderen Seite fing meine kleine Kerstin langsam an richtig Geld zu kosten. Sie fing an mehr und mehr zur Tussi zu werden und das wirkte sich auch auf ihr Denken und ihr Verhalten aus. Sie wurde sehr schnell vulgär und obszön so das auch sie für ihren Arbeitgeber nicht mehr tragbar war. Also wurde die Sau arbeitslos. Natürlich dachte sie noch immer, dass sie keine Nutte werden müsse und es sich einfach auf meine Kosten gut gehen lassen konnte. Sie würde noch früh genug merken wo der Hase langläuft. Ich empfand es daher auch nur als Recht und Billig zum Kauf der Immobilie Kerstins Konto zu plündern. Die Fotze war bald ohnehin zu blöde um vernünftig mit Geld umzugehen und würde mir die Geschäfte sowieso überlassen. Also warum dann nicht ihr Erspartes ausgeben?
Dann war da ja auch noch der kleine Serge. Naja ich will ihn nicht zu klein ...