Eine rastlose Studentin 03
Datum: 22.09.2023,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Autor: Fenrizz
... machen, denn in der letzten Zeit hat er mir Einiges beigebracht. Er baute auch den Kontakt zu den Russen auf, so das ich die Drogen nun direkt beziehen konnte und nicht mehr über ihn. Das machte die Sache einfacher – für mich und auch für Serge. Candy die kleine Schlampe brauchte das Zeug nun wirklich und bekam Schweißausbrüche und Zustände wenn sie das Dope nicht rechtzeitig von mir bekam. Ehrlich gesagt wollte ich das Gezeter auch nicht an den Ohren haben, so das ich immer für reichlich Nachschub sorgte. Sie war so süchtig, so runtergekommen. Aber sie wollte es ja so. Anfangs hatte ich noch Skrupel und sie tat mir leid, aber ich begann sie immer mehr als das zu sehen was sie war, eine perverse dreckige Nutte. Die Tatsache das ich sie selbst nur noch Candy nannte sprach da schon für sich selbst. Und Serge hatte davon abgesehen auch völlig Recht mit seiner Einschätzung, dass ich sie mit dem Zeug gut an mich binden konnte. So abhängig wie sie war würde sie in ihrem Drogenhirn nie auf die Idee kommen mich zu verlassen. Sie gehörte vollkommen mir. Dieses Gefühl von Macht gefiel mir zunehmend und ich hatte vor auch Stefanie zu einer drogensüchtigen Hure zu machen. Ob es auch bei Kerstin notwendig werden würde musste sich erst zeigen. Ich war mir noch nicht sicher wie ich es anstellen würde, dass sie ebenfalls für mich auf den Strich geht.
Es war Freitag Mittag und ich wusste das Kerstin gerade im Nagelstudio saß um sich schöne künstliche Nägel machen zu lassen. Jetzt wo die ...
... Fotze ihren Job verloren hatte, gab es für sie kein Halten mehr und sie wollte immer mehr. Bevor sie zurück sein würde wollte ich noch eine Überraschung in Angriff nehmen, die ihr notgeiles Fickloch zum fliessen bringen würde. Ich bereitete diese Idee schon eine Weile vor und nun rief ich erneut in einer renomierten Klinik für plastische Chiurgie an. Wenn ich meine Verlobte; ha als ob ich eine Nutte heiraten würde, schon in einen Plasikbimbo verwandeln wollte, dann sollte es bitteschön professionell und anständig gemacht werden. Ich hatte das Gespräch mit dem Arzt gerade beendet als ich hörte wie die Tür der Wonung aufgeschlossen wurde.
„Robert, ich bin wieder da, Du musst Dir unbedingt meine geilen Nägel ansehen!“
„Kerstin Baby, da bist Du ja. Zeig her.“
„Sieh mal, knallrot und gute zwei Zentimeter lang, mit solchen Griffeln könnte ich sowieso keiner anständigen Arbeit mehr nachgehen.“
Sie kicherte als sie das sagte. Sie wurde wirklich mit Anlauf immer degenerierter. Niemals hätte ich geglaubt das so etwas in ihr steckt. Es konnte wirklich nur so sein, dass sie diese Neigung, diesen Trieb wirklich schon immer in sich hatte und nur im Zaum hielt. Wie sollte sonst eine derart schnelle Entwicklung zu erklären sein. Mit Feminismus hatte das alles jedenfalls nichts zu tun. Auch nicht mit Politcal Corectness. Was hatte ich in meinen Unizeiten nur für einen Schwachsinn publiziert?! Es war doch einfach viel geiler auf althergebrachte Weise. Die Weiber haben zu spuren und ...