1. Die Vo(e)gel V (sechs)


    Datum: 23.09.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byschreiberling1982

    ... wir wohl nachhelfen müssen", sagte Vera bei einer Lagebesprechung, die natürlich damit begonnen hatte, daß sowohl Mutter als auch Tochter Viktor bestiegen und sich zum Orgasmus ficken ließen.
    
    „Wir müssen ihn wohl zu seinem Glück zwingen. Schaut mal." Sie öffnete einen Kasten und zeigte ihren Kindern allerlei Sexspielzeug und Hilfsmittel.
    
    „Ich glaube, das könnten wir brauchen", überlegte sie, und präsentierte ihnen Gurten zum Fesseln, Penis- und Hodenringe, einen Gag-Ball und einen Anaplug.
    
    „Du willst ihn fesseln", fragte Vanessa neugierig und der Gedanke schien ihr zu gefallen.
    
    „Ganz genau. Dein Papa will doch auch nichts lieber, als Dich ficken, und wenn er einmal drinnen ist, dann ist es aus mit der blöden Selbstbeherrschung."
    
    „Und Viktor, Du und ich", ergänzte sie und gab ihrem Sohn einen Zungenkuss „zeigen ihm zur Einstimmung eine ganz besondere Show."
    
    *
    
    „Oh ja, das ist heute nötig, die Kinder sind im Haus. Du willst ja nicht, daß sie Dich hören. Vielleicht stöhnst Du ja aus Versehen wieder den Namen Deiner Tochter", sagte Vera bestimmt und fixierte den Gag-ball. Ihr Mann lag gefesselt und wehrlos auf dem Bett. Seine Arme und Beine waren mit Gurten an je einen Bettpfosten gefesselt, sodaß er sich keinen Millimeter bewegen konnte.
    
    Sein Pfahl ragte stolz und steif in die Höhe und war umso härter, da ihn ein enger Penisring an der Basis abband.
    
    Zur Feier des Tages hatte Vera ihren Mann im ganzen Intimbereich rasiert, sodaß er höchst ...
    ... empfindlich war.
    
    Mit lustverzerrtem Gesicht lag er auf dem Bett, das dumpfe Stöhnen sollte seine Frau auffordern, sich auf ihn zu setzen und ihm Erleichterung zu verschaffen.
    
    Vera stand in Reizwäsche vor dem Bett: Strümpfe, schwarze Strapse, ein Push-Up BH, die Lippen dunkelrot geschminkt, die Hand im Schritt.
    
    Sie näherte sich dem Bett, blieb dann aber stehen, dreht sich um und setzte sich auf einen Sessel gegenüber.
    
    „Du willst ficken, mein Liebling?" Sie machte eine Pause. „Dein harter Schwanz soll in meine Möse? Rein, raus, rein, raus, bis Du spritzt? Willst Du das, ja?" Valentin konnte nur nicken, ein Lusttropfen bildete sich an der Spitze seines Schwanzes.
    
    „Warte nur", lächelte Vera, drehte sich zur Türe, und rief: „Viktor, Schatz, kommst Du mal?"
    
    Valentin traute seinen Ohren, dann auch seinen Augen nicht, als sein Sohn nackt und mit steil aufgerichteter Lanze in das Zimmer kam.
    
    „Ja, Mama?", fragte dieser, als sei dies das Normalste der Welt.
    
    „Papa möchte so gern ficken, und ich habe mir gedacht, wir zeigen ihm, wie das bei Mutter und Sohn geht, bevor er drankommt."
    
    Sie stand auf, nahm ihren Sohn am Schweif, setzte ihn in den Sessel und drehte sich mit dem Rücken zu ihm.
    
    „Schau mal, Valentin, was jetzt passiert. Die Mutter setzt sich auf den Sohn. Sein Schwanz wird gleich in mir sein. Wir werden bumsen."
    
    Sie griff unter sich, griff nach Viktors Latte, prüfte die Festigkeit und lächelte zufrieden.
    
    Sie befeuchtete seine pralle Eichel mit dem ...
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