1. Der Ausflug zum Strand


    Datum: 26.09.2023, Kategorien: BDSM Autor: Tomdev

    ... Befreiungsversuche nur mit einem abfälligen "wehr dich nicht, du hast keine Chance." Nach einer gefühlten Ewigkeit gewährte sie mir wieder etwas Luft. Als sie aufstand, lag ich erschöpft und nach Luft schnappen vor ihr. "Mir fällt was viel besseres ein, da hab ich noch ein wenig mehr Spaß" Ihr Gesichtsausdruck lies nichts Gutes bedeuten. Sie stand nun breitbeinig über mir, drehte sich um und senkte ihren üppigen Hintern auf mein Gesicht. "Nun sei mal artig und leck mich, haha." Ich versuchte Luft zu holen und versuchten meinen Kopf zu befreien. "Ich habe dir doch gesagt, dass du mich lecken soll, du kleiner Wichser" wiederholte sie ihre Aufforderung. Als ich erneut nicht so reagierte, wie sie es gewünscht hatte, spürte ich einen ungeheuren Schmerz. Sie hatte meine Eier fest in ihren Händen und drückte erbarmungslos zu. Ich stöhnte vor Schmerz, ich schrie ihn direkt in ihren Unterleib. "Ja so ist es auch geil, das gefällt mir sehr" gab sie zufrieden von sich. Sie ließ kurz von mir ab und kurz drauf erneut und noch fester zu zudrücken. Ich sah keinen anderen Ausweg und begann sie zu lecken. Sie lockerte ihren Griff ohne ihn jedoch ganz zu lösen. Sie hatte meine Eier weiter in der Hand. Mein Gesicht war von ihrer prallen Weiblichkeit klitsch nass. Ich leckte sie tapfer weiter, obwohl mir langsam mehr und mehr die Luft ausging. Ich wurde unruhig doch sobald ich an Tempo nachließ, verstärke sie den Druck ihres Griffes. Zum Glück lies ihr Orgasmus nicht all zu lange auf sich ...
    ... warten. Es war ein erschreckendes Gefühl, wie heftig der Orgasmus ihren Amazonenkörper durchfuhr und ich es unter ihr aus nächster Nähe miterleben musste. Sie ließ sich nach vorne fallen. Mein Gesicht war nicht mehr von ihr bedeckt und ich konnte endlich atmen, auch wenn ihre Masse auf mir, das atmen nicht leichter machte. Nach dem sie sich ausgeruht hatte, schnippte sie mit ihren Finger gegen meinen Schwanz " es schein so, als gefällt es dir, mein Kleiner, da müssten wir doch unbedingt weiter machen." Wieder dieser Unterton in ihrer Stimme, der nichts Gutes verhieß. Sie erhob sich drehte sich um und stand erneut breitbeinig über mir. Ich versuchte mich zu bewegen, um von ihr weg zukommen. Sie reagierte blitzschnell und ließ sich auf mich fallen. Ihr praller Arsch traf mich im Zentrum und neben dem Schmerz blieb mir die Luft weg. Sie lachte erhob sich stütze sich auf meiner Brust ab und senkte langsam ihren Unterleib. Sie berührte meinen harten Schwanz. "Uuuh gleich gleitest du in meine reife erfahrene Scheide" Ich versuchte mich zu wehren, dies Frau war mir einfach nicht geheuer. "Halt gefälligst still, ich will mich an dir befriedigen" hörte ich sie in einem strengen Ton sagen. Langsam senkte sie ihren Unterleib weiter und nahm mich in sich auf. Meinem Wiederstand entgegnete sie nur "aaaaaahh siehst du? du kannst nichts dagegen tun." Als sie mich ganz in sich hatte, merkte ich, wie sie ihre Scheidenmuskeln anfing zu bewegen. Sie quetschte meinen Schwanz. Es fühlte sich an, als ...
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