Zu Daddys schwulem Frauchen gemacht - 4 -
Datum: 11.07.2019,
Kategorien:
Schwule
Transen
Erstes Mal
Autor: subbi42
... so etwas wie eine männliche Jungfrau aber onanieren tust du doch sicherlich oder ?“
„Muss ich das beantworten?“
„Ja sicherlich, schau mal, unsere Kundschaft will über kurz oder lang ganz bestimmt mit dir Sex haben, schlafen mit dir wie man so schön sagt und da sollten wir schon wissen, ob du da versagst oder weil du keine Ahnung hast.“
„Ich bin gut aufgeklärt worden, ich kenn mich aus.“
„Das ersetzt keine Praxis, aber die Frage lautete auch ob du onanierst, ich seh dirs an, natürlich befriedigst du dich selbst aber das ist in dem Alter sehr normal. An was denkst du dabei?“
„Äh, na an alles Mögliche, Nachbarin auch mal Lehrerin oder so.“
„An Lehrer oder Männer nicht?“
„N-nnein.“
„Du kleiner Schwindler, also doch, ich seh wie du rot wirst, sag die Wahrheit, es bleibt hier im Raum.“
Sven war puterrot geworden und sah mich kurz sehr verlegen an, ich lächelte ihm aufmunternd zu, dann stotterte er:
“Nur ein einziges Mal, an den Sportlehrer, weil ich den mal nackt unter der Dusche gesehen habe.“
„Und was hast du dabei gedacht, an seinen großen Penis, an seinen Popo, los raus damit.“
„Ich habe mir vorgestellt ---- ähhh, na dass er mich küsst, während ich auf seinem Schoß sitze.“
„Und du warst nackt?“
„Jaa.“
„Und der Lehrer, war der auch nackt?“
„Ja, ganz nackt aber er war sehr behaart, seine Brust und so.“
Sven kam langsam aus der Reserve, wurde zunehmend lockerer, fast eifrig als er ungefragt fortfuhr, kein Zweifel, dass die ...
... Drogen zu wirken begannen:
Er hat mich geküsst, so richtig mit der Zunge und hat mich dauernd gestreichelt“
,Und weiter, was passierte sonst noch, was tat er dann, sag es ruhig, es ist ja nur Fantasie gewesen und nicht wirklich passiert.“
„Ja natürlich, es war nur Fantasie“ kam ziemlich naiv erleichtert die Antwort,“ er hat dann meinen Penis gestreichelt und hat mich gezwungen seine Brustwarzen zu lutschen, ziemlich doof nicht wahr aber ich fand es geil.“
Daddy unterdrückte mühsam einen Lacher und zeigte mir seinen Daumen nach oben als Zeichen, dass es gut läuft, blickte dann intensiv auf Sven's Schoß, lenkte meinen Blick darauf und ich sah, dass sich ein Beulchen abzeichnete. Der Junge hatte unverkennbar einen Steifen und merkte es noch nicht einmal, so sehr war er in dem Gespräch gefangen und nun unter der Wirkung der Drogen. Daddy räusperte sich und fuhr mit den Fragen fort.
„Du hast also die Brustwarzen deines Lehrers in deiner Fantasie gelutscht und fandest es geil, hast dazu gewichst und fandest es geil?“
„Ja, es hat mir gefallen,“tappte er in die Falle.
„Und dann hat er dich sicherlich in sein Bett genommen?“
„Ja, hat er, dann musste ich mich auf den Rücken legen, die Beine breit machen und hat mir sein steifes Ding in den Popo geschoben.“
„Dann hat er dich also in den Arsch gefickt und das alles hast du fantasiert , mein lieber Sveni, ziemlich heftig deine Fantasie,“ sagte Daddy ganz grob und gewöhnlicher Ausdrucksweise und fuhr fort,“ und dann ...