Zu Daddys schwulem Frauchen gemacht - 4 -
Datum: 11.07.2019,
Kategorien:
Schwule
Transen
Erstes Mal
Autor: subbi42
... sagst du du wärst nicht schwul, obwohl deine Wichsfantasien das anders aussehen lassen aber bei uns hier ist das egal, hier kannst du alle Fantasien ausleben, wenn du möchtest.“
„Ich bin aber nicht schwul,“sagte er dennoch sehr trotzig, doch Daddy ging nicht darauf ein, lächelte nur mild, setzte sich nun aber sehr bereibeinig in seinem Sessel zurück und gab Sven so freie Sicht auf sein riesiges Gemächt, das unverkennbar steif geworden war. Der schluckte aufgeregt das Wasser das ihm im Mund zusammen lief, stierte aber weiter wie hypnotisiert auf Daddys Schoß.
„Wie gesagt, das ist mir egal, fahren wir fort. Wir brauchen ein paar aussagekräftige Bilder von dir, vom Porträt bis zur erotischen Pose. Das will die Kundschaft, weil sehr hübsche gut aussehende Jungs wie du sehr gefragt sind und dein Verdienst entsprechend hoch sein wird. In der Regel verlangen wir pro Tag Escortservice
800 €. Davon gehört dir die Hälfte. Die Kundschaft zahlt wenn sie zufrieden ist sehr großzügige Trinkgelder von bis zu nochmal 1000 €, du kannst so pro Kundschaft gut und gerne 2000€ oder sogar noch mehr verdienen.“
„Ich soll Nacktbilder von mir machen lassen?“
„Ja, wo ist das Problem, du siehst super aus, kannst viel Geld verdienen, ohne Bilder kannst du gleich wieder gehen, dann eben kein Job bei mir und kein Geld.“
„Aber wenn die Bilder jemand sieht, den ich kenne?“
„Dies kann eigentlich nicht sein, denn nur unsere Kundschaft bekommt sie zu sehen. Wenn aber wirklich jemand den du ...
... kennst bei uns Kunde ist, dann was solls, dann ist er auch Insider und wir wissen mehr über unsere Kundschaft als die über uns. Um dir aber zu helfen, deine Scham zu überwinden, kann dir Petra bei deinem Strip helfen, nicht wahr meine Liebe.“
Daddy sah mich grinsend an. Ich nickte eifrig meine Zustimmung und sagte zu Sveni:
„Sehr, sehr gerne, mit so einem schönen Jungen mach ich fast alles vor der Kamera, versprochen mein Hübscher.“
Sven bekam eine Bombe, sein Beulchen in der Hose verstärkte sich wieder und ich half noch etwas nach, ging zu ihm, setzte mich ehe er es richtig begriff auf seinen Schoß und gab ihm den ersten Zungenkuss seines Lebens, spürte, wie unter meinem Po sein Pimmelchen zuckte.
„Halt, halt,“ griff Daddy ein,“ das machen wir nebenan in unserem Foto- und Filmstudio, dort könnt ihr dann loslegen.“
Wir folgten Daddy, der voraus ging und ich nahm die Gelegenheit wahr und griff Sveni voll in seinen prallen runden Bubblepopo, was er sich mit einem aufgeregten Grinsen gerne gefallen ließ.
Daddy< stellte sich hinter die Kamera und machte von dem Jungen erst mal einige seriöse Aufnahmen. Als es dann zu den Aktaufnahmen kommen sollte, war er doch wieder gehemmt.
Mein Auftritt war jetzt gefragt. Er saß am Rande der großen Liege auf der er sich nun entkleiden und der Kamera präsentieren sollte und sah mich verunsichert an, als ich mich neben ihn setzte, meinen Arm um seine schmalen Schultern legte, was ihn noch verlegener machte. Ich drückte mich ...