Juttas Wettschulden 03
Datum: 27.09.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bymfd1971b
„Lass uns gehen", forderte er mich auf. Er zog seinen Koffer hinter sich her und ich führte uns zum Parkhaus. Kein Wort der Kritik während des Weges. Erst am Auto sagte er: „Du siehst echt umwerfend aus". Wir standen zwischen den parkenden Autos. Ich schaute ihm in die Augen, mir wurde heiß. Taten diese fünf Worte gut. Wie durch einen elektrischen Impuls kribbelte mein Körper.
Ich senkte meinen Blick, sah seine Hose, sah seine Erregung. Wie im Trance ging ich zwischen den parkenden Autos auf die Knie, streckte meine Hände vor und betastete die Beule in seiner Hose. Wenige Augenblicke später hatte ich seine Hose geöffnet, seinen Schwanz freigelegt. Magnetisch zog mich seine Latte an. Ich beugte mich vor und küsste die Spitze, saugte den Schwanz langsam zwischen meine Lippen in den Mund.
Ich schmeckte es sofort, nach dem langen Tag war sein Penis natürlich nicht frisch gewaschen und sauber. Früher hätte ich ihn nie so in den Mund genommen, doch jetzt brauchte ich in tief in meinem Mund. Nach wenigen Augenblicken war der unangenehme Geschmack auch weg, jetzt schmeckte ich die ersten Zeichen seiner Erregung und die stachelten mich noch mehr an. Ich spürte es vorher, doch ich behielt ihn Mund. Der erste Spritzer traf direkt in meine Kehle, ich musste automatisch schlucken. Die nächsten Spritzer behielt ich im Mund, schluckte sie erst nachdem ich seinen Schwanz wieder freigab.
Ich verstand mich selbst nicht. Zum ersten Mal hatte ich ekeliges Sperma geschluckt, das mit ...
... Genuss. Ja ich hatte gar den Schwanz sauber geleckt, ehe ich ihn wieder in seiner Hose verstaut hatte. Wie eine notgeile Schlampe hatte ich seinen Schwanz geblasen.
Mein Mann wollte fahren, daher saß ich nun auf dem Beifahrersitz. „Zeig mir dein Clitpiercing", forderte er, ehe er den Motor startete. Ich zog den Rock etwas hoch spreizte die Beine und lies ihn schauen. Meine Clit pulsierte, als ich sie ihm so schamlos zeigte. „Perfekt", lobte er. Langsamer als nötig zog ich meinen Rock wieder zurecht und bedeckte meinen Intimbereich.
Da immer noch keine Strafpredigt meines Mannes auf mich niederprasselte, platzte es aus mir heraus: „Es tut mir leid Schatz, dein Arbeitskollege hält mich nun sicher für eine Schlampe. Ich wollte deinen Ruf nicht ruinieren, ich ahnte ja nicht, dass mich einer deiner Kollegen sieht. Ich bin nur noch geil, ich werde scheinbar zu einer Schlampe oder sogar einer Nutte. Es kribbelt so heftig, wenn andere Kerle mich anschauen. Ich weiß nicht wohin das noch führt. Ich werde wohl zu einem Alptraum für dich!"
Er schwieg dabei, lies mich einfach reden. Ich hatte dabei überhaupt nicht auf den Weg geachtet, erst als er jetzt vor einem Restaurant anhielt, merkte ich das er nicht den Weg nach Hause gewählt hatte. Ich schloss schnell meine Weste, da er offensichtlich dieses Restaurant mit mir aufzusuchen wollte. Jetzt erst sagte er etwas: „Nein das ist ein Traum für mich, ein wunderbarer Traum. Lass die Weste auf, lass alle sehen was Du hast!" Ich knöpfte ...