Juttas Wettschulden 03
Datum: 27.09.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bymfd1971b
... meine Weste wieder auf, so dass meine Titten wieder obszön zur Schau gestellt wurden. Er öffnete galant die Beifahrertür für mich und führte mich ins Restaurant. Sogleich merkte ich die Blicke.
Es waren noch ein paar Tische frei, doch er wählte einen zentral gelegenen Tisch, so dass ich für viele im Blickfeld saß. Ich war total verunsichert und irritiert. Meine Spalte war nass und pulsierte. Ich spürte die Blicke angenehm kribbeln. Ein Kerl an einem Tisch schräg gegenüber starrte mir immer wieder auf meine Titten. Er machte gar seinen Tischgesellen auf mich aufmerksam, der sich dazu extra zu mir umdrehte. Wie musste ich meinen Mann nun verstehen, meinte er das tatsächlich ernst? Er konnte doch nicht wirklich wollen, dass ich das hier genieße.
Auch die Augen des Kellners versanken bei der Aufnahme der Bestellung in meiner Bluse. Nachdem er die Bestellung aufgenommen hatte und wir wieder alleine am Tisch saßen, sagte ich meinem Mann: „Der Kellner ist in meiner Bluse versunken, der hat meine Piercings angestarrt. Und da hinter dir der Typ, geilt sich auch an meinen Titten auf. Und das macht mich auch noch geil, sorry!" Er lächelte mich an: „Ist doch wunderschön, das macht mich auch geil. Genies es! Komm zieh deine Weste mal aus!"
Ich tat es. Legte die Weste dann auf den Stuhl neben mich. „Und", fragte ich. Nun gehst Du zur Toilette. Geh wie auf dem Laufsteg an seinem Tisch vorbei, dass er schön schauen kann. Im WC, knöpfst Du deine Bluse auf und knotest sie unten nur ...
... zu. Dann kommst Du zurück und zeigst dich ihm nochmal." Ich zögerte. Er nickte mir auffordernd zu.
Ich stand auf, erinnerte mich dann an eine Folge dieser Model-Show und setzte meine Schritte bewusst. Ich spürte wie bei jedem Schritt meine dicken Titten schwangen. Seine Augen waren fixiert auf meine provokant präsentierten Brüste. Als ich am Tisch vorbei war, war ich mir sicher, jetzt schaut er dir auf den Arsch. Ja Arsch, ich dachte nicht Po oder Hintern in diesem Augenblick.
Ich ging in einer der Kabinen. Ich stand einfach nur 2 Minuten da um etwas wieder zur Ruhe zu kommen. Dann tupfte ich meine Spalte behutsam etwas trocken. Dann tat ich es, öffnete meine Bluse und knotete die Enden unter der Brust. Noch ein wenig durchatmen, dann öffnete ich die Tür und betrachtete mich im Spiegel über den Waschtischen. Oh je, ich sah aus wie ein Flittchen.
Entschlossen machte ich mich auf den Rückweg, Wieder setzte ich die Schritte wie auf dem Laufsteg. Mein Mann schaute sich nach mir um, ich sah sein wohlwollendes Lächeln. Auch der Fremde wurde von seinem Tischkumpan angesprochen und schaute sich daraufhin nach mir um. Was war ich doch für ein geiles Luder. Ich lächelte den Fremden auch noch provokant an.
„Schaut er dich schön an", fragte mein Mann. „Ja, ihm fallen fast die Augen raus", bestätigte ich ihm. „Nun dann biete ihm doch noch etwas", schlug er vor, „Öffne deine Knie, lass ihn hoffen etwas zu sehen und lächle ihn dabei freundlich an süße!" Was tat ich, ich nahm ...