1. WO-MEN IN RED


    Datum: 28.09.2023, Kategorien: Fetisch Transen BDSM Autor: Julian069

    ... geschoben, zwei Hälften schließen sich um meinen Hodenansatz. Der Gürtel um die Taille, ein Schloss schnappt zu. Die Strumpfhose hoch, unter dem Rock erkennt man deutlich die Blechschatulle. Jürgen erzählt, er hat den Gürtel öfter getragen um seine Lust zu beherrschen, es lässt sich nur im Sitzen pinkeln, es tropft aber immer noch nach, so soll ich mir angewöhnen immer Slipeinlagen zu tragen.
    
    Beim Abendbrot besprechen Franka und Birgit wie die Woche ablaufen soll, es ist klar, dass ich zur Arbeit gehen muss, Franka wird mich im Auto morgens und abends mitnehmen. Natürlich werde ich weiterhin im Büro als Mann erscheinen, in der Villa nur als Mädchen.
    
    Abends entwirren Franka und Birgit meine Haare aus der Perücke, ich muss mich abschminken. Eine Wanne heiß Wasser, endlich wieder Haare waschen, nur dieser Metallkäfig macht mir Sorgen. Ich trockne mich ab, nur ein durchsichtiges Neglige liegt auf der Ankleide! „Komm doch noch ins Wohnzimmer etwas lesen!“ Höre ich Birgit rufen. Im Wohnzimmer lästert Jürgen über meinen Keuschheitsgürtel, Franka gibt mir, mit Grinsen, einen Stapel Modezeitschriften.
    
    Nach einer Stunde soll ich ins Bett gehen, morgen muss ich früh aufstehen, Frühstück machen. Franka bringt mich in mein Schlafzimmer, sie knöpft ihre Hose auf und ein Dildo springt heraus. Sie nimmt mich von hinten, und mein Schwanz kann in seinem Gefängnis nicht an dem Spiel teilhaben. Jede Berührung der Blechdose ist sinnlos. Im Neglige kettet mich Franka an.
    
    Am nächsten ...
    ... Morgen weckt mich Birgit und ich habe das Frühstück in meiner Nachtgarderobe zu bereiten. Jürgen ruft mich zu sich ins Schlafzimmer. „Hier, das wird Dein Frühstück für heute sein“ und er schlägt die Bettdecke zurück. Demutsvoll gehe ich auf die Knie und sauge seinen Schwanz leer. „Braves Mädchen, jetzt zieh dich fürs Büro an!“
    
    In meinem Zimmer liegen meine Jeans und Jackett. Nur mit Geschick lässt sich der Metallkäfig in der Hose verstauen. Noch ein Schluck Kaffee, und los geht es in die Stadt mit Franka. Ein Kollege fragt nach meinem Nasenring, ob ich nicht schon ein bisschen alt für solche Piercing bin. Auf der Toilette muss ich mich hinsetzen und wild plätschert es aus dem Käfig, ohne Slipeinlage eine Katastrophe. Um 16.00 holt mich Franka ab und wir fahren nach Potsdam.
    
    In meinem Zimmer liegen wohlgeordnet die Kleidungsstücke, die ich anziehen soll. Einen kurzen Rock und Rüschenbluse. Erst einmal säubere ich unter der Dusche meine Genitalien, dann schnürt mich Birgit in ein Korsett. „Morgen musst Du einen Einlauf bekommen, wer so eng geschnürt ist muss seinen Darm regelmäßig spülen! Sonst bekommst Du Probleme“. Etwas Schminke und Perücke, Fingernägel machen zu viel Arbeit, die sind für das Wochenende. Ich muss die Hausarbeit machen, einen Berg Bügelwäsche, Birgit weißt mich ein, nach einer halben Stunde geht es schon ganz gut. Birgit macht in der Küche Abendbrot. Wie eine normale Familie speisen wir zu Abend, spielen noch „Mensch ärgere dich nicht „ und gehen dann ins ...
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