WO-MEN IN RED
Datum: 28.09.2023,
Kategorien:
Fetisch
Transen
BDSM
Autor: Julian069
... Bett.
So vergehen die Tage. Birgit, Franka und Jürgen verlangen manchmal Liebesdienste, aber der eigene Lustentzug macht mir schwer zu schaffen. Ständig kommt man an den Metallkäfig und kann doch nichts bewirken.
Als Franka mich am Freitag nach der Arbeit abholt, fahren wir bei Nena vorbei: Friseurtermin! Im Hinterzimmer verwandeln mich die Lehrlinge wider in ein perfektes Girly, aus einem Koffer holt Franka ein weißes romantisches Leinenkleid mit Unterröcken, Pumps, Unterwäsche etc. „Du hast gut abgenommen, das Korsett geht deutlich weiter zu, eine gute Erziehung ist doch das wichtigste!“ Meint Nena. Wir sollen jetzt jeden Freitag zu ihr kommen, sind meine Haare lang genug reicht vielleicht ein Haarteil.
Wir fahren zur Villa. Birgit und Jürgen sind von meinem Outfit begeistert, immer wieder soll ich mich herum drehen. „Lasst uns essen gehen!“. Wir sitzen im Gartenlokal und speisen, als Birgit leise zu mir flüstert: „Heute abend werden wir Dir den Schlüssel geben!“ Ich bin vollkommen aufgekratzt, endlich wieder Freiheit für den Pimmel, am liebsten möchte ich gleich gehen.
Im Hause angekommen, liegt der Schlüssel auf meiner Ankleide. Mit wem möchte ich meine Lust teilen? Fragen mich die Drei. „Am liebsten mit Euch allen!“ antworte ich, darauf machen sich alle über mich her, entkleiden mich und öffnen das Verlies. Nach einer Woche Enthaltsamkeit wächst „Er“ mächtig und Franka duscht „Ihn“ kalt ab, um „Ihn „ zu säubern. In einem mächtigen Gewühle streichelt jeder ...
... jeden. Am Ende liege ich zwischen Franka und Jürgen, Birgit hat sich einen Doppeldildo umgeschnallt und bearbeitet Jürgen von hinten. Nacheinander erreichen wir alle unseren Höhepunkt.
Am Sonntagnachmittag gehen wir zusammen in die Tanzschule zum Tanzen. Birgit hat ein grünes, ich ein hellblaues, rückenfreies Turnierkleid an. Brüste aus Latex hat Birgit auf meine Brust geklebt, sie halten sehr gut! Jürgen und Frank dunkle Anzüge.
Franka, die sich sonst immer bei solchen Gelegenheiten in ihren Hosen, neben den herausgeputzten Frauen unwohl fühlte, genießt den Tanz. Rückwärts und auf Stöckelschuhen habe ich am Anfang noch einige Probleme, aber ich lasse mich gerne im Tanz führen, genieße das Gefühl des schwingenden Kleides an meinen Beinen und die bewundernden Blicke von Mann und Frauen.
Birgit unterhält sich amüsiert mit der Tanzlehrerin. Die Lehrerin und Birgit stehen auf, und nehmen mich mit in die Damengarderobe. „Meine Tanzlehrerin glaubt nicht, das Du ein Mann bist! Zeige Ihr mal Deine Männlichkeit.“ Befiehlt Birgit. Ich hebe mein Kleid vorne hoch und die Frauen ziehen kichernd meine Strumpfhose und Slip herunter. „Kaum zu glauben“ staunt die Trainerin: „dafür schenke ich Dir ein Kostüm aus unserem Fundus!“ Sie holt ein rotes Showkostüm, welches vorne wie ein Body gearbeitet ist und hinten Schößchen angesetzt hat. „Ich kann das nicht tragen! Im Schritt liegt es an, wie kann ich meinen Schwanz verdecken?“ Protestiere ich. Die Lehrerin: „Ich habe früher am Theater ...