1. WO-MEN IN RED


    Datum: 28.09.2023, Kategorien: Fetisch Transen BDSM Autor: Julian069

    ... gearbeitet, es gibt einen Trick. Dein Schwanz muss ganz schlaff sein, dann wird er mit Klebeband zu einer Muschi geformt. Hier ist ein Kondom, wichse Dir einen und dann geht es weiter!“
    
    Hilflos blicke ich zu Birgit, welche Leukoplast in 20 cm lange Streifen reißt: „Los stell Dich nicht so an, hier sind alles erwachsene Frauen!“ Mit heruntergelassenen Strumpfhosen suche ich unter den Unterröcken mein Glied, das sich an den zarten Stoffen reibend gleich erhebt, das Kondom darüber gestreift, beginne ich es zu massieren, der weite Rock verdeckt zum Glück mein Tun. Es ist mir schrecklich peinlich, als es mir kommt, grinsen sich die Frauen an! Ich ziehe das hellblaue Kleid, Slip und Stumpfhose aus. Mit einem kalten, nassen Lappen reinigt Birgit mein erschlafftes Glied. Die Trainerin klebt gekonnt, kreuzweise das Leukoplast über meine Geschlechtsteile, die so unter und in meinem Schritt verschwinden, vorne bin ich jetzt vollkommen glatt. Dunkle Strumpfhosen und das rote Varietekostüm ziehe ich an, es passt perfekt, von meiner Männlichkeit ist nichts zu sehen. Als Krönung bekomme ich noch ein Diadem mit roten aufgestellten Federn daran. Irgendwie komme ich mir jetzt vor wie ein Zirkuspferd.
    
    Jürgen und Frank verschlägt es den Atem, als ich zu unserem Tisch gehe. „Hast Du dir dein Ding abschneiden lassen? „ Fragt Jürgen. Jetzt können Birgit und ich herzhaft lachen. „Ich habe genau aufgepasst, jederzeit kann ich Julchen so herrichten. So kann sie endlich einen Badeanzug ...
    ... anziehen!“ Freut sich Birgit. Nach unterhaltsamen Stunden finden wir uns erschöpft in der Villa ein. Wir trinken noch einen Absacker und gehen zu Bett.
    
    Wochentags gehe ich weiter als Mann zur Arbeit, nachmittags erledige ich den Haushalt in den Kleidern, die Birgit und Franka für mich bereitlegen. Eines Tages finde ich nur ein Bodystock vor, nichts weiter. Den Körperstrumpf aus 20den schwarzem Nylon ziehe ich an und muss so den Hausputz erledigen, nackt und doch nicht nackt! Nach der Hausarbeit ist Birgit und Frank von meinen Anblick so angekratzt, dass wir uns in wilder Lust auf dem Wohnzimmerteppich wälzen.
    
    An einem Freitag werde ich, ohne das Franka mich vorbereitet hat, an Ellen und Ricky ausgeliehen. Franka fährt alleine nach Potsdam, mich überlässt sie den Frauen als Trophäe für ihr Skatspiel. Immer neue Demütigungen lassen sie sich einfallen. Sie kleiden mich vollkommen in Gummi, dann werde ich von allen begrabscht, mein Penis mit schwarzem flüssigen Latex überzogen. Die Nacht verbringe ich wieder in dem Satinschlaf-Strafsack bei Ricky.
    
    Am Samstag bringen sie mich nach Potsdam und wir trinken zusammen Kaffee. Meinen ersten selbstgebackenen Kuchen serviere ich mit Stolz.
    
    Überhaupt finde ich immer mehr Spaß an der Hausarbeit. Birgit berät mich in der Kleidung und wie Schulmädchen schauen wir uns zusammen Modezeitschriften und Kataloge an. Ich versuche mich auch an der Nähmaschine und freue mich, meine Kleider enger machen zu können und meiner Figur ...
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