WO-MEN IN RED
Datum: 28.09.2023,
Kategorien:
Fetisch
Transen
BDSM
Autor: Julian069
... johlen, wollen das ich die Teile gleich mal anprobiere. Ein schweres Paket von Jürgen und Birgit ist jetzt zu öffnen. Ich denke: ein Buch. Aber als ich den Deckel einer Kiste öffne liegen darin zwei Silikonkissen. Ich weiß nicht was ich davon halten soll. Der Gedanke an eigene Brüste war schon oft da, wenn ich viele Kleider und Blusen nicht tragen kann, wegen dem Ausschnitt.
„Julia du kannst dir Brüste machen lassen, wir bezahlen dir alles, es ist aber deine freie Entscheidung, als Sekretärin kannst du bei mir alt werden. Ihr beide könnt in die obere Etage ziehen, oder wir finden eine Wohnung für euch. Wo immer wir können, werden wir euch helfen. Die Zeit mit euch möchten wir beide nicht missen, von uns aus kann es immer so weiter gehen.“ Erklärt Jürgen, Birgit nickt dazu und zerdrückt eine Träne
Franka antwortet. „Gerne nehmen wir euer Angebot an, auch für uns war es eine herrliche Zeit. Aber wir brauchen ein bisschen Zeit um mit uns ins Reine zu kommen. Julia muss ihre Entscheidung aus eigener Kraft finden, es dürfen Dinge nicht entgültig verändert werden, ohne alle Konsequenzen zu bedenken.“ Ich umarme Jürgen, dann Birgit: „Richtig neidisch bin ich auf deine Figur und dieses Kleid“ flüstert sie mir ins Ohr.
Ein kleines Paket öffne ich, es ist von Jacky, darin finde ich Manschettenknöpfe? „Jacky hat als einzige geglaubt, das du hier als Mann erscheinst, deshalb hat sie auch ihre Wette verloren, und musste in diesem albernen Kleid mit Kniestrümpfen Blumen ...
... streuen!“ lacht Ricky. Jacky merkt man die Verlegenheit an, immer muss Ricky sie demütigen. Ich gehe zu Jacky und drücke sie an meinen Latexbusen. „Ich habe immer noch gehofft, du kommst zu mir, wenn ich doch damals nur das Geld gehabt hätte dich zu kaufen, alles wäre anders gekommen!“ heult sie mir ins Ohr. „Ich glaube ich bin so glücklich wie es jetzt ist, du sollst aber immer meine Freundin sein, du bedeutest mir so viel!“ antworte ich.
Von den Freunden aus der Tanzschule bekommen Franka einen Anzug und ich ein gelbes Tanzkleid.
Alle kennen uns und akzeptieren uns so wie wir sind. Alle wünschen uns viel Glück.
Ich bedanke mich bei den Freunden von der Tanzschule und mache den Vorschlag, doch einmal einem Abend Ball Paradox zu feiern, Männer als Frauen, Frauen als Männer! Wenige wollen davon nichts wissen, aber gerade die Frauen finden die Idee Prima und necken ihre Männer schon mit der Aussicht auf dieses Ereignis.
Im Garten gibt zu Essen und zu Trinken, Musik wird gemacht, auf einem Bretterboden wird getanzt. Das Septemberwetter zeigt sich von seiner besten Seite. Leicht weht eine kühle Brise über den See. Ich tanze mit Franka und allen Gästen. Das ich es so lange in dem engen Korsett aushalten würde hätte ich nie gedacht.
Ich soll den Brautstrauß werfen. Alle albern herum, ich drehe ihnen den Rücken zu und werfe den Strauß über meine Schulter, ein großes Gejohle höre ich, Jacky hält den Strauß im Arm, Ricky meint: “Na vielleicht kannst Du ja das Kleid von Julchen ...