1. WO-MEN IN RED


    Datum: 28.09.2023, Kategorien: Fetisch Transen BDSM Autor: Julian069

    ... auf den Blättern die Jacky vor uns streut an den Gästen vorbei bis ich neben Franka stehe. Verliebt schaue ich Franka in die Augen, die meine Hand nimmt.
    
    „Wir haben uns hier zusammengefunden um Julia und Frank zu Mann und Frau zu trauen“ hebt Ellen mit feierliche Stimme an. „Julia hat lange genug als Sklavin ihre Schuld abgegolten, daher soll sie ihren Nasenring ablegen!“ Jacky hebt meinen Schleier und hilft mir den Ring aus der Nase zu entfernen. „Obwohl Julia über ein halbes Jahr Zeit hatte, ließ sie nicht von Röcken und Pumps. Wie ihr alle sehen könnt ist sie die hübschste Braut in diesem Garten. Frank machte das beste daraus und folgte seiner inneren Stimme, Hosen und Anzug sind seine Welt, so wollen wir hier nicht zwingen, was die beiden nicht wollen, und sie somit in den Stand der Ehe zurück versetzen, wie es Ihre Bestimmung ist. Daher frage ich dich - Frank, willst du Julia als dein Weib nehmen und immer ein guter Mann sein?“
    
    Frank schaut zu mir und laut sagt er: “Ja“
    
    Dann fragt Ellen mich :“ Julia, willst du Frank zu deinen Manne nehmen, ihm immer ein treues Weib sein, ihn lieben und pflegen, in guten und in schlechten Zeiten? So antworte jetzt!“
    
    Ich komme mir vor wie im Film, unwirklich scheint die Situation: ist der Schleier vor meinen Augen wirklich oder nur ein Traum? Verhindert die enge Schnürung des Korsetts, dass mir die Luft fehlt zu sprechen? Bin ich es wirklich, der in diesem unglaublichen Kleid steckt? Ich hauche ein: „Ja ich will!“
    
    Franka ...
    ... nimmt meinen Trauring, den ich schon so lange nicht mehr trug aus Ihrer Westentasche und steckt ihn auf meinen Ringfinger. Dann gibt sie mir ihren Trauring und ich schiebe ihn auf Frankas rechten Ringfinger. Franka hebt den Schleier vor meinem Gesicht und küsst mich auf den Mund. Die Vögel zwitschern und die Freunde und Bekannten applaudieren.
    
    Als Franka von mir lässt, möchte jeder der Gäste der erste sein uns zu gratulieren und zu umarmen.
    
    Mit Tränen in den Augen umarmt mich meine Mutter: „Franka hat mir alles erzählt, ich bin ja so glücklich, das ihr euch nicht verloren habt. So eine Liebe wie zwischen Dir und Franka gibt es nicht oft. Ich habe mir immer eine Tochter gewünscht, dass mir jetzt noch auf meine alten Tage dieser Wunsch in Erfüllung geht! Nie hätte ich das gedacht. Du siehst überwältigend aus! Ich hätte dich nie erkannt. Dein Bruder muss ja nichts erfahren, ihr seht euch ja sowieso kaum!“
    
    Ich kann es kaum fassen. Nie hätte ich mich gewagt meiner Mutter so unter die Augen zu kommen. Das sie mich so akzeptiert, wo ich doch immer ein schlechtes Gewissen hatte, wenn ich als Kind heimlich in ihre Kleider stieg! Warum nur dieses Verwirrspiel der Gefühle. Ich bin jedenfalls heilfroh mit meiner Mutter ohne Lügengeschichten sprechen zu können.
    
    Die Gäste beschenken uns reichlich, und wir müssen vor allen die Pakete öffnen. Mir ist es sehr peinlich, das ich schon zwei Päckchen mit sehr anzüglicher Damenunterwäsche von Ellen und Nina öffnen musste. Alle Gäste ...
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