WO-MEN IN RED
Datum: 28.09.2023,
Kategorien:
Fetisch
Transen
BDSM
Autor: Julian069
... Dauer weiter gehen? Mit diesen Gedanken schlafen Franka und ich eng umschlungen ein.
Am nächsten Morgen, es ist schon zehn Uhr. Ich trage immer noch das Korsett, nach so langer Zeit merkt frau erst beim ablegen die Schmerzen. Wie gewohnt gehe ich in meinem rosa Neglige in die Küche um den Kaffee aufzusetzen. Dort sitzen Birgit und meine Mutter schon beim Frühstück. „Magst du auch einen Kaffee?“ fragt Mutter. Ich setze mich zu ihnen, der dünne Stoff des Neglige´s kann mein Korsett und die Strümpfe nicht verhüllen. „Ihr habt eure Hochzeitsnacht hoffentlich gut genutzt, Franka hat sich ja nicht mal die Zeit gelassen seinen Bonbon richtig auszuwickeln!“ lacht Birgit. „Wirst du eine Geschlechtsumwandlung vornehmen, oder willst du weiter mal als Mann und mal als Frau rumlaufen ?“ Fragt Mutter.
Ich: „Ich weiß nicht, eigentlich möchte ich schon als Frau leben, so nach außen hin, aber meinen Schwanz möchte ich nicht verlieren, er bringt uns beiden einfach zu viel Spaß. Ich würde gerne Brüste haben, um im Sommer luftige Kleider zu tragen, aber Kastrieren und Hormone bis ans Ende meiner Tage zu nehmen, mag ich nicht. Ich muss mich erkundigen, ob es noch andere Möglichkeiten gibt, so zu Leben wie wir wollen, einfach glücklich sein so wie wir sind.“
Mutter: „Nach deinem Bruder, wollten alle in der Familie ein Mädchen, als Kleinkind sahst du auch ganz süß aus, mit deinen blonden Locken, wie eine Puppe. Meine Mutter,deine Oma hat immer gesagt, du siehst genauso aus wie ich, als ...
... ich so klein war.
Für dich hatte ich immer einige Mädchenkleider, Sonntags habe ich dich dann zum Spazieren gehen herausgeputzt. Alle fanden dich so süß, aber daran kannst du dich natürlich nicht mehr erinnern, du warst ja nicht mal fünf Jahre alt. Es war so goldig, dich in Mädchenkleidern zu sehen.
Das du selber auch als Mädchen ausgehen wolltest, konnte ich doch nicht ahnen, ich hätte dich natürlich dabei unterstützt. Aber bestimmt hätten die Nachbarn getuschelt, wenn du als Tunte rumgelaufen wärst. Jetzt als Dame machst du aber eine gute Figur. Hoffentlich findest du und Franka einen Weg, den Ihr gehen könnt. Möchtest du eigentlich lieber Julia oder Juliane genannt werden?“
Ich falle Mutter um den Hals: „Das ist mir so egal, aber Franka ist Frank! Er hat viel weniger Probleme, eine Frau in Hosen mit Schlips und kurzen Haaren ist kein Ding, ich in meinen Röcken komme höchstens im Fasching durch die Passkontrolle“. Erwidere ich. Wir Frühstücken und plaudern noch über viele Dinge.
Ich muss aber immer daran denken, dass mich meine Mutter als kleines Kind in Mädchenkleider gesteckt hat. Konnte ich Mutterliebe nur als Mädchen erwarten? Ist es das, dass mich in meinem Unterbewusstsein zu Frauenkleidern hinzieht? Ich selbst kann mich nicht mehr an alles erinnern, aber einiges weiß ich noch: So dass ich Mädchenschuhe kaufen musste, angeblich, weil mein Fuß so lang und schmal war! Ich fand er fürchterlich in der Damenabteilung Schuhe probieren zu müssen. Dass mich mein ...