WO-MEN IN RED
Datum: 28.09.2023,
Kategorien:
Fetisch
Transen
BDSM
Autor: Julian069
... Vater lange Juli genannt hat und mein Bruder mich oft ärgerte mit dem Spruch “machst du wieder auf Mädchen!” Das ist aber Schnee von gestern, egal, ich will mein Leben leben, so wie es ist!
Die Feier ist vorbei, der Alltag hat Einzug gehalten. Wir sind in mehreren Selbsthilfegruppen für Cross-dresser und Transsexuelle gegangen, haben mit vielen Transsistern gesprochen, aber niemand hat eine Lösung für unser Problem. Sie geben mir gute Tips wie mann den Bartschatten bekämpft und runde Hüften kriegt.
Ich erfahre, das man seine Hoden in den Bauchraum schieben kann, und dann bequem den Pimmel in einem Slip verstecken kann, das hätte ich im Sommer wissen sollen, viele Rollen Hansaplast wären mir erspart geblieben.
Klar ist, ohne komplette Geschlechtsumwandlung kann man in Deutschland seine Papiere nicht ändern lassen, eine vorherige Ehe wird auch ungültig. Alles Dinge, die Frank und ich nicht akzeptieren können! Was also tun?
Wir bekommen Adressen von Ärzten, die Brustimplantate auch ohne vorherige Gabe von Hormonen vornehmen, und gute Ergebnisse vorweisen können. Meinen Bartwuchs lasse ich mit Laserlicht wegbrennen, es dauert ganz schön lange, aber nach und nach wird meine Haut am Kinn wieder weich. Das ewige Benutzen von Haarentferner war auch nicht gut.
Im November fahren Frank und ich nach Norditalien in die Berge, in eine Klinik, um die Brust- Implantate setzen zu lassen. Natürlich bin ich ängstlich, der Arzt wirkt aber sehr kompetent und nach der Narkose ...
... wache ich neben Franka auf. Auch Frank liegt im Krankenbett. „Was ist los mit dir?“ frage ich. „Wenn du dir Brüste machen lässt, brauche ich doch keine mehr!“ grinst Franka schmerzverzerrt.
In der Vollnarkose habe ich meine Lippen mit Collagen aufspritzen lassen, ich möchte so weiblich wie möglich erscheinen, ohne meine Gesundheit auf´s Spiel zu setzen. Es ist schon ein tolles Gefühl den Lippenstift über diesen Kussmund zu ziehen. Noch mehr scheint Frank von meinen Lippen angetan, ständig will er mich küssen. Gerne lasse ich dies zu.
Nach zwei Wochen fahren wir wieder nach Hause. In Südtirol habe ich mir noch ein Dirndl gekauft, das meine neue Oberweite gut zeigt. Ich komme auf Körbchengröße B. Mehr würde zu Beschwerden führen hat der Arzt gesagt, mir ist es genug, und bin froh, dass die Schmerzen der OP langsam verschwinden.
Ich genieße den Blick auf meinen Busen unter der Dusche und wie die Möpse bei jeder Bewegung nachschwingen. Die Brustwarzen sind empfindlich wie nie zuvor. Franka kann ohne Probleme T-Shirts tragen, und meint: „eigentlich war der Busen für mich nie wichtig.“
Es gibt kein Zurück mehr für uns, Franka möchte nicht mehr als Frau leben, ich nicht mehr als Mann, da kommt uns die Idee, wie wir unsrer Problem lösen können!
Am Samstag und Sonntag haben wir fünf Stunden lang die Unterschriften des Anderen geübt. Am Montag mache ich mich zurecht, möglichst ähnlich wie Franka auszusehen und gehe im Hosenanzug zur Meldestelle mit 4 Passfotos von mir und ...