1. Nachmittag mit einer Kollegin


    Datum: 28.09.2023, Kategorien: Verführung Autor: Sarah K.

    ... Mach weiter." sagte sie, fast schon mit einem Flehen in der Stimme, was prompt einen weiteren Blitz durch meinen Körper schoss, und ich fühlte wie ich feucht wurde. Jetzt musste ich mich wirklich zusammenreißen! "Ja, das passiert oft wenn sich Verspannungen lösen, weil das Blut dann wieder richtig hoch strömen kann in den Kopf." um meine Worte zu untermalen fuhr ich langsam mit meinen Fingern an ihrem Nacken hoch und in ihre halblangen seidigen Haare hinein, mit ein bisschen Druck und ein bisschen Nagel-Einsatz. Ich wusste, dass das einen Schauer erzeugt, und der lies sie aufstöhnen.
    
    "Uuuhhh, ja, das ist es. Mehr." sagte sie lustvoll und ihre Stimme bekam einen rauchigen Unterton. Ich muss zugeben das zu dem Zeitpunkt jegliche Vorsicht und Logik komplett von etwas anderem verschüttet wurde. Während sie noch einen tiefen Schluck vom Wein nahm, verlagerte ich meinen Fokus auf ihre Schulterpartie und schob ganz aus Versehen ihre BH-Träger von der Schulter. "Ups, sorry." sagte ich nur. Schließlich wäre es eine Lüge gewesen zu sagen es wäre keine Absicht gewesen. "Kein Problem," meinte sie locker "ich wollt sie eh runter tun damit dich das nicht stört." und damit machte sie gekonnt ihren BH mit einer Hand auf und lies ihn fallen.
    
    Gott, was hätte ich jetzt für einen Spiegel uns gegenüber gegeben! Das war so der Moment in dem ich beschloss mutig zu werden. Nachdem die Verspannung endgültig ihre Schultern verlassen hatte, fing ich an, meine flachen Hände über ihren Rücken ...
    ... gleiten zu lassen, mal stärker, man sanfter, in einem fließenden Rhythmus der zur Entspannung beiträgt. "Wow, ich wusste gar nicht das man an den Stellen auch Muskeln hat." sagte sie. Bingo. Genau das wollte ich hören. "Du wärst erstaunt wo wir überall Muskeln haben." sagte ich und rückte näher an sie heran. "Sag mir einfach wenn es dir zu viel wird." meinte ich, doch sie schüttelte gleich den Kopf.
    
    "Ich kann mir nicht vorstellen das mir das was du machst zu viel werden könnte." sagte sie, die unschuldige Seele, und ich musste grinsen. 'Wetten doch?' dachte ich mir, behielt das aber geflissentlich für mich. Dann schluckte ich noch einmal tief und fasste mir ein Herz... komisch das ich dabei immer die Luft anhalte. Und dann lies ich meine Hände über ihre Schulterblätter unter ihre Arme fahren, und von dort an beiden Seiten langsam nach unten, bis zur Hüfte, und von dort langsam nach vorne auf ihren Bauch. Dabei rutschte ich so nah an sie heran, das mein warmer Atem sie direkt in ihrem Nacken traf. Sie roch wunderbar, ein blumiges Parfüm, gemixt mit ihrem Körpergeruch.... ich musste mich zurückhalten nicht das schnüffeln anzufangen. Gott ich wollte diesen Geruch schmecken ich wollte ihn in mir aufsaugen... sie fühlte sich überall so herrlich an, weich aber doch fest, samtig und warm.
    
    Und es hatte den gewünschten Effekt, ein Schauer lief durch ihren Körper und ein leises Stöhnen entwich ihren Lippen. Ich wußte ich hatte sie erregt. Jetzt war nur noch die Frage wie weit sie ...
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