Vogelkunde 2
Datum: 29.09.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: derpoet
... stehen und wieder war sie Nackt!
Mein Herz pochte wie wild, als ich mich ihr langsam näherte. Sie hielt sich eine Hand als Sonnenschutz über die Augen, stemmte die andere in die Hüfte und wartete bis ich da war. Sie sah unglaublich sexy aus!
Verlegen wusste ich nicht so recht, wie ich mich verhalten und vor allem, wo ich hinsehen sollte. Sie ergriff die Initiative und gab mir eine leichte Umarmung und einen Kuss auf die Wange, wie sie es immer machte, wenn wir uns länger nicht gesehen hatten. Ihre Brüste drückten dabei weich gegen meinen Oberkörper und ich legte meine rechte Hand vorsichtig auf ihren Rücken, während ich mit der anderen Hand die Kamera zur Seite hielt.
„Cool, du bist wirklich gekommen! Ich hatte schon nicht mehr mit dir gerechnet.“ Sie schien sich wirklich zu freuen, dass ich da war.
„Vorhin hat mich schon irgend so ein Spanner aus den Büschen beobachtet und ich hab schon geglaubt du bist es gewesen. Das war fast ein wenig peinlich.“
Ich schaute mich um, konnte aber niemanden mehr sehen. Ohne zu fragen warf ich mein Handtuch neben ihre Decke, als sie es wegzog und meinte: „Die Decke ist groß genug für uns beide, da brauchst du dein Handtuch wirklich nicht mit Sand einsauen.“
Mit einem Satz saß sie wieder auf der Decke und klopfte mit der flachen Hand auf den freien Platz neben ihr. Ich kam ihrer Aufforderung nach und setzte mich vorsichtig hin. Krampfhaft suchte ich nach den richtigen Worten um die Situation von Gestern zu ...
... erklären.
„...Du...wegen Gestern....Es tut mir wirklich leid, ich habe erst nicht bemerkt, dass du..“
Sie presste mir ihren Zeigefinger auf die Lippen, schaute mir tief in die Augen und als ich verstummte, ließ sie sich auf den Rücken fallen und lag, ohne jede Scham direkt vor mir - wie Gott sie schuf.
Sie wollte keine Erklärung von mir hören und große Erleichterung machte sich in mir breit. Schweigend starrte ich auf sie herab. Alles was ich gestern nur durch den Sucher meiner Kamera gesehen hatte lag nun unmittelbar von meinen Augen. Durch die Dünen wehte ein kleines Lüftchen wodurch sich ihre Brustwarzen zusammenzogen und die Nippel sich in die Höhe schraubten. Auf ihrem gesamten Oberkörper wuchs eine Gänsehaut, und die kleinen Härchen ihrer Haut stellten sich auf, wie Zinnsoldaten zum Morgenappell. Nur zu gerne hätte ich meine Fingerspitzen darüber gleiten lassen und ich hatte Mühe meine Erregung unten zu halten, was in der Badehose ziemlich schwierig war.
Mir wurde bewusst, dass ich sie anstarrte und schaute an ihr hoch, ob sie es bemerkt hatte. Als sich unsere Augen trafen grinste sie mich mit breitem Mund an. „Sag bloß, du bist immer noch Jungfrau? Du starrst mich an, als hättest du noch nie in deinem Leben eine nackte Frau gesehen!“
Ich wandte meinen Blick von ihr ab und tat, als würde ich das Meer beobachten.
„Ist schon okay, es macht mich irgendwie an, wie dir der Sabber aus dem Mund läuft.“ lachte sie, und nun wusste ich überhaupt nicht mehr, wo ich hinsehen ...