Vogelkunde 2
Datum: 29.09.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: derpoet
... sollte.
„Jetzt zieh dich aus und entspann dich endlich, oder musst du noch wohin?“
Ich gehorchte ihr, zog mein T-Shirt aus und legte mich neben ihr auf die Decke. Bauchlage hielt ich für sinnvoll, damit ich ihr mit meinem Zelt in der Hose nicht die Sonne nahm. Hoffentlich hatte sie meine Latte nicht bemerkt.
„Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder?“ sie schaute mich in vorwurfsvoller Erwartung an.
„Was?“
„Du glaubst doch jetzt nicht wirklich, ich lass mir von dir die Pussy begaffen, während du in der Badehose neben mir liegst?“
„Nein, das mache ich nicht! Die Hose ziehe ich nicht aus!“ Meine Gedanken drehten sich nur noch um den riesigen Phallus auf dem ich mittlerweile lag und der wie wild in meiner Badehose gegen die Bauchdecke drückte. Er schien sich förmlich nach Freiheit zu recken, was die Situation nicht leichter machte. Ich fühlte, wie mein Kopf hochrot anlief und mein Puls raste so schnell, dass mir fast schwindlig wurde.
„Ok, dann werde ich Papa wohl von den Fotos erzählen müssen die du von mir gemacht hast, was bestimmt dazu führen wird, dass er deine Ausrüstung beschlagnahmt. Außerdem stehst du dann für alle als perverser Spanner da! Die Show wäre hiermit beendet und ich bin mir sicher, dass du gerne noch ein bisschen weiter staunen möchtest, was du allerdings nur darfst, wenn ich auch darf!“
Sie hatte mich in der Hand! Zögernd lag ich auf der Decke und wusste nicht was ich machen sollte. Das ganze meinen Eltern zu erzählen wäre zu peinlich ...
... gewesen und was sie mir anbot war schon sehr verlockend. Mit lüsternen Blicken musterte ich sie von oben bis unten.
„Also was nun? Hop oder Top?“ Um dem ganzen Nachdruck zu verleihen zog sie den Bund meiner Badehose hoch und ließ ihn fest zurück schnalzen.
„Ist ja gut, du sollst deinen Willen bekommen. Du musst mir aber versprechen, dass du nicht lachst!“
Sie nickte, setzte sich auf und schaute mich wartend an.
Ich drehte mich auf den Rücken, fasste all meinen Mut zusammen und mit pochendem Herzen zog ich die Hose mit einem Ruck nach unten, zumindest versuchte ich es, denn zuerst blieb der Hosenbund an meinem Penis hängen, der dadurch nach unten gedrückt wurde. Als er schließlich dem Bund nachgab federte er wie ein Geschoss zurück und klatschte laut gegen meinen Bauch. Ich weiß nicht, ob mir jemals in meinem Leben etwas peinlicheres widerfahren war und wie gelähmt lag ich auf dem Rücken und wartete auf das einsetzende Gelächter – aber es kam nicht.
„Wow, da freut sich aber jemand, mich zu sehen!“ , war ihre einzige Reaktion und siegesbewußt legte sie sich seitlich auf die Decke. Ihren Kopf stützte sie auf die rechte Hand ab, das linke Bein angewinkelt, und musterte mich von oben bis unten, so wie ich es zuvor bei ihr getan hatte.
„Nicht schlecht, Herr Specht. Wusste gar nicht, dass ich so einen hübschen Bruder habe.“
„Danke, das Kompliment, kann ich nur zurückgeben, mir blieb gestern ganz schön die Spucke weg, als ich dich das erste mal nackt gesehen habe.“ ...