In der Not Teil 2
Datum: 07.10.2023,
Kategorien:
CMNF
Autor: sensual
... der Distanz gebrochen hatte, trauten sich auch die anderen und begrüßten sie mit Küsschen, sogar auch Nachbarn, bei denen eine derartige Vertrautheit bisher nicht herrschte. War es der allgemeinen Begeisterung, der verführerischen Kostümierung oder einfach nur der erotischen Stimmung geschuldet, dass sich hier Menschen näher als je zuvor gekommen sind, keiner vermochte dies mit Gewissheit zu sagen.
Und so verging leicht eine halbe Stunde vor dem Haus, auf der Straße die Begrüßungszeremonie. Es hatte nun sicher jeder Nachbar ein Nacktfoto von ihr und aus einem ihr nicht erklärlichen Umstand heraus fand Karin dies äußerst erregend. Sie fühlte sich attraktiv und begehrenswert.
Dass ihr Kunstwerk am Körper nun doch etwas gelitten hat, störte sie nicht, denn inzwischen freute sie sich am meisten darauf mit ihrem Mann unter die Dusche zu kommen, sich von ihm einseifen zu lassen und auf ungestümen, zügellosen Sex.
Bisher schien sie diese Gefühle im Griff zu haben und hatte auch keine weiteren ausschweifenden Phantasien dazu entwickelt. Zwar durchströmte schon den ganzen Abend eine leichte sexuelle Begierde ihren Unterleib, aber das hatte sich bisher immer noch ganz gut in Grenzen gehalten. Diese Grenzen schienen sich nun langsam aber deutlich aufzulösen und mit jeder Berührung, egal an welcher Stelle ihres Körpers steigerte sich diese Verlangen. Es bildeten sich erste Schweißtropfen an ihrem Rücken. Sie wurde regelrecht geil. Ja es gab keinen anderen Begriff dafür und ...
... sie garantierte für nichts mehr, wenn nicht bald ihr Liebster sie in ihr Haus bringen würde.
Noch nie hatte sie ein derartiges Verlangen. Noch nie wollte sie so wie jetzt genommen werden, wilden Sex haben. Sogar Phantasien es vor all diesen Leuten zu machen spuckten durch ihren Kopf und erschreckten sie. Gleichzeitig machte es sie nur noch heißer.
Diese Gefühle sogen sie regelrecht auf, in einen reißenden Strudel. Ihre Sinne vernebelten sich zunehmend. Es kribbelte nun am ganzen Körper. Ihre Hände begannen unkontrolliert zart aber immer noch unauffällig an ihrem eigenen Körper entlang zu streicheln. Sie schluckte heftig, als sie sich kurz ihres Benehmens gewahr wurde, versuchte sich zusammen zu reißen und fragte umstehende ob sie Peter gesehen hätten. Er hatte den Schlüssel zu ihrem Haus, er hatte den Körper den sie jetzt wollte, den Duft den sie jetzt einschnaufen wollte, das Gefühl für ihre Bedürfnisse, das Geschlecht für ihre Lust. An den umstehenden Leibern abstützend tastete sie sich durch die Menge, immer nach Peter fragend. Sie war eindeutig nicht mehr Herr ihrer Sinne.
Schließlich blieb sie in ihrer Verzweiflung stehen und rief laut durch die Nacht: „Peter. Peter ich brauche dich jetzt. Innerlich ergänzte sie noch: ich will dich. JETZT! Sofort!“ Oder sagte sie dies lauf? Mehr belustigtest als betretenes Schweigen breitete sich um sie herum aus. Scheinbar konnten mehr als erwartet ihre Freunde und vor allem ihre Freundinnen nachvollziehen, was Karin jetzt so ...