Ines Das Erwachen der Schmerzenslust
Datum: 08.10.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: Muschelsucher
... Boden und setzte sich auf die Spitze vom Goliath. Der Atem wurde schneller, trotzdem entspannte sie ihren Unterleib. Ihre Rosette gab nach und er drang langsam in ihren Darm. Ja das ist es, genauso hatte Sie Jamal gespürt, voll, ganz ausfüllend, langsam ging sie weiter in die Hocke. Die Schamlippen füllten sich mit Blut, wurden wieder prall der Dildo war in ihrem Bauch zu sehen, welch herrliches Gefühl übermannten sie. Mit der Hand rieb sie ihre Lippen langsam bewegte sie sich auf Goliath, aber nein weiter ging es nicht, es spannte zu sehr. Ines hörte auf, machte sich fertig für den Barbesuch. Die Gefühle ließen sie unruhig werden, wie es wohl sein würde ihn wieder zu treffen. In der Bar unterhielten sich über viel, Arbeit, Schule, Freizeit, lernten sich näher kennen, ließen den Abend am See nicht aus. Ein, zwei Longdrinks dann fragte er wieder nach ihren Wünschen, was sollte sie ihm erzählen, Ines druckste rum konnte doch nicht mit dem DP herausplatzen, ihre devote Seite offenbaren, also einen Fluchtversuch nach vor. „Ich muss Heim, Morgen ist Meeting. Soll ich dich irgendwo absetzen?“ „Nein, ich komme klar, ich kann heim gehen, es sein den wir trinken noch einen Kaffee bei dir.“ Unsicherheit, jetzt oder nie, ein Kuss, raus aus der Bar, noch einen am Auto, lang, länger, seine Zunge, er musste mitkommen. Auf dem Weg strömte die Erregung wieder in ihren Schoß, zurückhalten war schier unmöglich, ihre Hand suchte seine Hose, rieb sein Geschlecht. Auch seine Hand glitt auf ihre ...
... Hose und er streichelte ihren Schenkel. Nicht gleich über ihn her fallen schoss es durch ihren Kopf, nicht zeigen wie sehr sie es brauchte er würde sie als Sexverrückte entlarven, sie würde ihn mit ihrem Verlangen verschrecken, wie damals als sie erkannte wie wild sie es brauchte und ihren Freund verunsicherte als plötzlich nichts mehr genug für sie war, ihre devote Ader aufbrach und der Subgedanke hoch kam, aber die Versuche mit BDSM kläglich am Mut gescheitert waren. Bis zur Haustür riss sie sich zusammen, dann hielt sie nichts mehr. Küssend fielen sie durch die Tür und über sich her. Sie riss ihm förmlich die Kleider vom Leib, noch im Flur war er nackt, er packte zu und trug sie in das Wohnzimmer und warf sie auf die Couch, zog ihre Sachen aus. Er nahm sie auf seinem Schoß, küssen, aber eine Hand von ihr hielt die ganze Zeit den Stab ihrer Begierde, den würde sie nicht mehr hergeben, dem würde sie sich unterwerfen.
Seine Hände glitten unter ihr Gesäß und hoben sie an, er überlies ihr die Entscheidung des Eindringens und als sie herunter sang glitt sein Schwanz tief in ihre nasse Spalte. Ines spannte ihre Oberschenkel an, Ihre Scheide war nicht so aufnahmefähig wie ihr Anus, vor allem was die Länge anging. Er füllte sie aus, ihre Lippen umspannten seinen Schaft er bewegte sie langsam, nahm ihre Geschwindigkeit auf, hatte keine Eile. Ihre Hände stützten sich auf seine breite Brust sie schaute zwischen ihre Beine und sah wie sein Schwanz glänzend in ihrer dampfenden Muschi ...