1. Ines Das Erwachen der Schmerzenslust


    Datum: 08.10.2023, Kategorien: BDSM Autor: Muschelsucher

    ... arbeitete, sah wie sich ihr Bauch bewegte und man sah wie tief er in sie eindrang. Ines hielt die Luft an, zog ihre Oberschenkel an, mehr ging hier nicht, wieder schaute sie nach unten, oh Gott, da ist noch was übrig, das gibt es nicht. Ihr Körper zitterte. Die Anspannung wurde weniger, er zog sich wieder etwas zurück, Ines übernahm die Kontrolle und ritt ihn. Es war himmlisch so ausgefüllt zu sein. Der Rhythmus erhöhte sich, er stieß immer wieder an, das schmerzte, aber es fühlte sich toll an. „Warte, lass mich umdrehen“ hechelte sie und stand auf drehte sich und setzte sich umgekehrt wieder auf seinen Schwanz, das was besser, sein Glied glitt tiefer rein, besser ja, ihr Ritt wurde schneller. Jamal faste ihre Hüfte und unterstützte die Bewegung. Ihr Kopf war wieder auf ihrer Brust, die Bewegungen in ihrem Bauch faszinierten sie, so hatte sie es noch nie gesehen, bei jedem Stoß beulte er ihren Bauch aus, sein Glied drückte ihren Unterbauch bis zum Bauchnabel hoch. Die Erregung steigerte sich ins unermessliche, diese Ausfüllung machte sie rasend, die Spannungen an ihren Lippen, Diese zum Zerreißen gespannt, sein ihre Hand suchte Ihren Kitzler, fand ihn und reizte ihn. Der Orgasmus kündigte sich an, „Jamal ich komme.“ „Warte noch ich bin noch nicht so weit.“ Er fasste sie fester an der Hüfte und erhöhte das Tempo. Sie hatte nur noch Augen für ihren Bauch, diese Bewegung , diese ausgefüllt sein, der Druck, die Schmerzen im Bauch, sie kam, drückte sich fest auf seinen Schoß, er ...
    ... umfasste sie, seine Hand griff in ihren bebenden Schoß und mit der Hand auf ihrem Kitzler bewegte es sie noch vor und zurück.
    
    Ines versuchte die Bewegung zu unterdrücken, wollte ihren Orgasmus ausbeben lassen, aber seine harten Bewegungen trieben die Welle immer weiter. Dann pumpte er seinen Saft in ihren Bauch und die Bewegung endete. Ihre Hände stützen sich auf ihre Knie, am ganzen Leib zitternd spürte sie seine Zuckungen im Bauch. Er war noch tiefer eingedrungen, aber noch war ein Rest zu sehen, den hatte sie nicht geschafft. Langsam stand sie auf, ein Anflug von Traurigkeit erfasste sie als der Schwanz aus ihr herausglitt, glänzend von ihren Säften. Ines fiel neben ihm auf die Couch. Ihre Scheide brannte, war rot und wund, wie wunderbar ließen diese wohligen Schmerzen nach, die Säfte tropften aus ihr heraus. „Ich hoffe ich habe Dir nicht weh getan“ seine Hand strich über ihr verschwitztes Gesicht. „Nur ein bisschen, er ist so riesig, ich hatte noch nie so eine Blackpipe“ lächelte sie glücklich und schmerzerfüllt.
    
    Ihr Körper zitterte immer noch als er aufstand, „Ich gehe mal kurz pinkeln.“ Ines lächelte ihn an und genoss ihre Nachwehen, streichelte ihren Bauch der so gedehnt wurde, ja so liebte sie es, Anschlag maximum, das war die Art wie sie genießen konnte, Schmerzen gingen früher gar nicht, aber plötzlich gehörte es für sie zum Orgasmus, es musste etwas weh tun, dann übermannte sie der Orgasmus, nicht zu viel, nein sie tastete sich noch an ihre Grenzen ran, aber ...
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