1. Abgedreht


    Datum: 09.10.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBernieBoy69

    Als der Fotograf und Hobbyfilmer einen schlechten Pornofilm sieht, kommt er auf die Idee, selbst welche zu drehen.
    
    Mitwirkende
    
    Tom -- Vater, 42
    
    Milva -- Mutter, 43
    
    Biggi -- Tochter, 21
    
    Robert -- Sohn, 19
    
    Nana -- Schwester von Milva, 45
    
    Hugo -- Mann von Nana, 44
    
    Mike -- Sohn, 22
    
    Vero(nika) -- Tochter, 21
    
    Studenten:
    
    Meinrad, 25
    
    Claudia, 27
    
    Kapitel 1 -- Die Idee
    
    Sonntag
    
    Ich war wieder einmal genervt! Ich saß mit meiner Frau Milva auf dem heimischen Sofa und wir sahen einen Film, der technisch einfach grauenvoll war. Keine vernünftige Kameraführung, schlechter Ton, gelegentlich ins Bild hängende Mikros, falsches Licht... Es war so ziemlich alles falsch, was man falsch machen konnte. Von der fehlenden Handlung und der Qualität der Hauptdarsteller mal ganz zu schweigen.
    
    Gut, letzteres spielt bei dieser Art Filme naturgemäß ohnehin keine große Rolle, denn als Pornofilm diente er natürlich nur einem Zweck: er sollte aufgeilen.
    
    Aber das tat er nicht. Er war nur nervig. Und das ging mir so tierisch auf den Sack, dass alle Bemühungen von Silva, meinem besten Stück Leben einzuhauchen zum Scheitern verurteilt waren.
    
    Sie war wirklich eine gute Bläserin und normalerweise brachte sie meinen „Kleinen Tom" schnell in die notwendige Form, die wir brauchten um zu ficken, doch heute lief nichts.
    
    Ich stöhnte zwar, doch mehr wegen der schlechten Qualität des Pornos als aus Erregung. Milva kannte das schon. Sie rollte mit den Augen und gab ...
    ... ihre Anstrengungen auf. Sie setzte sich neben mich auf das Sofa und streichelte mir über den Bauch.
    
    „Na, ist er wieder so schlecht?"
    
    Wir hatten uns online einen Pornofilm ausgeliehen, denn von Zeit zu Zeit liebten wir es, unsere erotische Fantasie durch einen anregenden Film etwas in Trab zu bringen.
    
    Ich, Tom, war selbständig und hatte ein kleines Foto- und Filmstudio an unser Wohnhaus angebaut. Ich hatte die Einrichtung von einem Freund übernommen, der ins Ausland gegangen war und besaß nun eine richtig gute Ausrüstung und ein kleines Studio in bester Lage und technisch auf höchstem Stand. Ich verdiente mein Geld mit den üblichen Portrait- und Hochzeitsfotos oder aber kleinen Filmproduktionen -- meistens Werbefilme -- für ortsansässige Firmen, die damit auf ihrer Homepage oder im Internet warben.
    
    Ich kannte mich also wirklich ganz gut aus und ärgerte mich regelmäßig über stümperhafte Arbeit.
    
    Meine Stimmung war komplett dahin, obwohl wir nackt im Wohnzimmer saßen und wir mit Anfang vierzig beide noch gut in Schuss waren. Ich liebte meine Frau und den Sex mit ihr, auch wenn wir beide gelegentlich unsere geheimen Wünsche in einem Swingerclub auslebten. Bei uns galt in sexueller Hinsicht eine bestimmte Offenheit und wir erlaubten uns gegenseitig gewisse Freiheiten.
    
    In dieser Freizügigkeit hatten wir auch unsere Kinder Biggi und Robert erzogen. Wenn Milva und ich Sex hatten, bekam es fast immer das ganze Haus mit. Uns war es egal, wenn uns mal eines der Kinder ...
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