Abgedreht
Datum: 09.10.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBernieBoy69
... zuschaute, ob im Wohnzimmer oder im Schlafzimmer. Manchmal kam es sogar vor, dass sich einer der beiden zu uns legte und an sich selbst Hand anlegte, während wir Eltern Sex hatten. Wir hatten nur ein Tabu: gegenseitiges Anfassen. Wir waren bisher noch nicht auf die Idee gekommen, unsere Kinder in unser Sexualleben mit einzubeziehen. Beziehungsweise, um der Wahrheit die Ehre zu geben, daran gedacht hatten Milva und ich schon, aber das Thema bisher nicht mit unseren Kindern diskutiert. Die beiden waren sexuell eigenständig aktiv, was wir gelegentlich mitbekamen und niemanden störte.
Biggi war Anfang zwanzig und studierte Sporttherapeutik. Sie trieb viel Sport und war gertenschlank. Wenn es passte half sie mir im Studio beim Drehen, beim Licht oder schrieb das Drehbuch. Robert war noch neunzehn und machte eine Ausbildung zum Masseur. Auch er liebte den Sport und bewegte sich sehr viel. Er war ein guter Kameramann und unterstützte mich wann immer ich ihn brauchte.
Milva machte den buchhalterischen Kram, zu dem ich wenig Draht hatte und kümmerte sich um den notwendigen Papierkrieg und die Steuer.
Ich ließ mich also gerade über die miese Qualität des Pornofilms aus, als unsere Tochter ins Wohnzimmer kam. Sie störte sich nicht an unserer Nacktheit und schätzte mit einem Blick die Situation richtig ein. „Na, wieder ein Scheißfilm?"
„Guck selbst!" sagte ich mit ärgerlichem Unterton und Biggi setzte sich neben mich und schaute eine Weile den Film an, in dem zwei Frauen, ...
... angeblich Krankenschwestern, von zwei angeblichen Ärzten gefickt wurden.
„Mhmmm", brummte sie. „Technisch ist der wirklich eine Katastrophe. Und das Thema..." Biggi schüttelte angewidert den Kopf.
„Ihr Klugscheißer", sagte meine Frau, die sehr unglücklich über mein Verhalten war, da sie sich mehr von dem Abend versprochen hatte.
„Wieso Klugscheißer?" regte ich mich auf. „Schlecht gemacht ist einfach schlecht gemacht!"
„Dann mach es doch selber besser!" gab Milva patzig zurück.
„Wie?" reagierte unsere Tochter als erstes. „Du meinst, wir sollen selber einen Porno drehen?" Sie schaute ihre Mutter überrascht an.
Milva winkte ab. „Das war doch nur so dahergesagt."
Ich sah, wie es in Biggis Kopf arbeitete. „Mensch, die Idee ist gar nicht schlecht. Wir haben die Technik und die Ausstattung und an Ideen sollte es uns auch nicht mangeln."
„Du spinnst!" sagte Milva und lachte.
„Nein", mischte ich mich ein. „Biggi hat recht! Warum eigentlich nicht? Schlechter als die" -- ich machte eine Handbewegung Richtung Fernsehen -- „können wir es auch nicht machen. Und die Vermarktung im Internet wäre auch kein Problem."
„Ach, und du spielst auch noch die Hauptrolle, oder wie hast du dir das vorgestellt?" ätzte meine Frau.
Biggi winkte ab. „Das kriegen wir schon hin! Ich kenne an der Uni so viele junge Leute, die für ein paar Euro buchstäblich alles machen würden." Sie sah uns abwechselnd mit einem merkwürdigen Blick an.
„Und vielleicht würde ich ab und zu schon ...