1. B6 - Sühne, Ich Habe Es Verdient - 01


    Datum: 10.10.2023, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... geschlagen und dabei meinen Spaß gehabt. Durch ihr Jammern wurde ich immer hemmungsloser und ich war diejenige, die Leon immer brutaler werden ließ. Die Macht über Laura hatte mich berauscht und aus mir wurde eine bösartige Sadistin.
    
    Das schlechte Gewissen ließ mich nicht mehr los, ich schlief nicht mehr und mir ging es immer schlechter. Verdientermaßen würdet ihr jetzt sagen und ich empfand es genauso, denn ich hatte meine eigene Schwester böse gequält. Ich war doch nichts Anderes als sie, entsprungen aus einem Schweinestall, Abfall, Dreck, Vieh.
    
    Nach mehreren schlechten Tagen und albtraumbehafteten Nächten, wollte ich mich wenigstens Leon anvertrauen. Vielleicht konnte mir ja das Gespräch mit ihm helfen, immerhin war er der einzige Mensch, mit dem ich über die letzte Zeit reden konnte.
    
    „Du Leon, ich habe da ein Problem", sprach ich Leon an, nachdem ich mich im Bett an seine Brust gekuschelt hatte. „Diese Saskia hat mich als Inga 6 angesprochen und mir mein Geburtsdatum genannt." „Ist das so", brummte Leon nur und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. „Wenn das stimmt, bin ich auch in dem Stall entstanden." Wieder brummte Leon nur, ließ mich aber mit meinen Gedanken alleine. „Dann bin ich nichts Anderes wie Laura", legte ich meine Gedanken offen, „und gerade ich habe meine leibliche Schwester deswegen so fürchterlich gequält."
    
    „Was soll es, war doch ein geiles Spiel und zu mehr war Laura doch nicht zu gebrauchen", tat Leon meine Gedanken ab und löste bei mir ...
    ... eine Frage aus: „Wirst du mich jetzt genauso misshandeln?" Leon antwortete mir auf meine Frage nicht mehr. Dafür drückte er mich aber fester und mit meinem Kopf an seiner Brust, konnte ich hören, wie sein Herz deutlich lauter schlug.
    
    Mein Gespräch mit Leon half mir kein Bisschen aus meiner Schuld. Die Albträume blieben und schon in der gleichen Nacht wachte ich schweißgebadet auf. Leon wurde diesmal auch wach und nahm mich lieb in den Arm. „Was ist denn los", fragte er sanft und strich mir die Haare aus der verschwitzten Stirn. „Ich habe gerade von Laura geträumt", heulte ich los, „wie ich gerade mit der Latte auf sie einschlug." „Erzähl weiter", forderte Leon in einem sanften, aber interessierten Ton. Was überhaupt nicht zu seinem fürsorglichen Verhalten passte, waren seine Handlungen.
    
    Fast schon gierig schob sich seine Hand unter mein Shirt und drückte verlangend an meiner Brust. Zwar versuchte ich ihm noch zu erklären, wie schlimm ich den Traum empfunden hatte, da begann er schon, meinen Slip auszuziehen. Ehe ich mich versah, lag er auf mir und drang mit seinem knochenharten Penis in meine Scheide. Mein Shirt störte ihn wohl, denn er schob die Vorderseite rücksichtslos über meinen Kopf.
    
    Meine Brust mit seinen Händen knetend, begann er mich wild zu ficken und ließ dabei seiner ungezügelten Leidenschaft freien Lauf. Natürlich reagierte ich auf diesen hemmungslosen Sex, riss dafür meine Beine weiter auseinander und stemmte mich jedem Stoß entgegen. Wir brauchten auch ...
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