1. Ein fast normaler Tag


    Datum: 10.10.2023, Kategorien: Hardcore, Gruppensex Reif Autor: flolli

    ... mache?“, protestierte ich. Julia blickte missbilligend auf die zwei leeren Bierflaschen neben dem Bett.
    
    „Das ist nur Schlaf-gut-Saft. Immerhin habe ich Geburtstag“, rechtfertigte ich mich.
    
    „Und die zur Hälfte gerauchte Zigarre?“
    
    „Zugegeben, die war nicht die beste Idee aller Zeiten. Immerhin war ich schlau genug, sie auf dem Balkon zu rauchen.“
    
    „Und da hättest du den Stinkbolzen auch lassen sollen, Schatz. Und nun beweg dich. Du bist 40, nicht 120. Und warte im Bad, bis ich zu dir komme.“
    
    „Hui, ich weiß, was es ist. Eine neue Gummiente für die Wanne. Ach Schatz, du kennst wirklich meine geheimsten Fantasien.“
    
    **
    
    Wenige Minuten später schlüpfte Julia durch die Tür. Sie trug einen ihrer seidenen Kimonos. Spätestens jetzt wusste ich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit um die Natur des Geschenkes. Es bestand aus wenig Stoff, vielen Rüschen und einem Kilopreis, der Gold zum Ramschartikel deklassierte.
    
    „Bist du soweit?“, flötete Julia mit Engelszunge.
    
    „Für dich immer, Schatz.“
    
    Julia schmiegte sich an mich, griff in meine Shorts und streichelte meinen Kaiser Wilhelm. Ich schnupperte an ihrem Haar, küsste ihren Kopf und knetete ihr süßes Hinterteil.
    
    „Dein Schwanz ist aber noch nicht ganz wach, Schatz“, stellte sie ihre Fachkunde unter Beweis.
    
    „Gib ihm etwas Zeit, Schatz. Er liebt die Show. Zunächst hält er sich zurück, bis das Publikum die Spannung kaum noch erträgt, um dann einen umso spektakuläreren Auftritt hinzulegen.“
    
    Julia ...
    ... zog eine seidene Augenmaske aus der Tasche. Ich ließ mir bereitwillig die Augen verbinden, in dem Wissen, dass Julia und mein Schwanz die Leidenschaft für großes Entertainment teilten.
    
    „Keine Beulen, wenn ich bitten darf“, sagte ich blind und hilflos, als Julia mich über den Flur geleitete.
    
    Im Schlafzimmer erwarteten mich einschmeichelnde Pianoklänge aus dem CD-Spieler (heutzutage schon fast eine Antiquität) und (trotz großzügig verteiltem Raumdeo) ein schaler Geruch nach vergammeltem Iltisarsch. Der Stinkbolzen wäre wirklich besser auf dem Balkon geblieben, dachte ich.
    
    Meine Shorts wurden heruntergezogen.
    
    „Darf ich die Binde abnehmen?“, fragte ich ungeduldig.
    
    „Ich werde dir sagen, wann du sie abnehmen darfst.“
    
    Ich fügte mich. Zum Eheleben gehört ab und an ein mit Leidenschaft geführter Disput, doch dies war weder der passende Ort noch die rechte Zeit. Zudem wäre es Julia gegenüber äußerst unfair gewesen. Die Ärmste konnte nicht streiten, da ihr Mund sich um eine äußerst dringliche Angelegenheit kümmern musste.
    
    Julia war immer eine Meisterin des teuflischen Flötenspiels gewesen. Sie wusste, dass eine wahre Künstlerin niemals die Murmeln im Sack vernachlässigen würde.
    
    Sie knetete mit den Fingern. Lutschte, nuckelte, saugte, küsste und grub sanft ihre Zähne in mein Eichelfleisch, dass ich rasch zur Erkenntnis gelangte, dass der ersten Runde ein rasches Ende drohte.
    
    „Langsam Schatz“, grunzte ich. „Sonst erschieße ich dich.“
    
    Sofort ließ die Intensität ...
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