Ein fast normaler Tag
Datum: 10.10.2023,
Kategorien:
Hardcore,
Gruppensex
Reif
Autor: flolli
... nach. Mein Schwanz wurde mehrfach geleckt und geküsst, dann endete die mündliche Inbetriebnahme meiner Artillerie.
Die Lippen arbeiteten sich küssend nach oben. Die Zunge führte ein Freudentänzchen an meiner Brustwarze auf, Lippen zupften und saugten, Zähne bissen und zogen vorsichtig.
Obwohl mein Schwanz vernachlässigt wurde, spürte ich das heranschleichende Ziehen im Lendenbereich.
„Mach langsam, sonst sau ich den Teppich voll. Lass uns endlich vögeln, Schatz.“
„Du kannst die Augenbinde abnehmen.“
Das Licht attackierte meine Netzhaut. Ich blinzelte mehrfach.
„Hier ist dein Geschenk, Schatz. Ich hoffe, es gefällt dir. Umtausch ist leider ausgeschlossen.“
Vor mir stand in einem aus Seide und purer Sünde geschaffenem Negligé die ewig strahlende Eva.
„Hast du mich eben …?“, fragte ich verwirrt.
Eva leckte sich die Lippen, trat näher und streichelte meine Brust.
„Happy Birthday, Roland“, hauchte sie.
Mein Schwanz pochte vor Aufregung.
„Magst du dein Geschenk, Schatz?“, fragte Julia und streichelte mein Gesäß.
Wie hätte ich das Geschenk nicht lieben können?
Vier Hände von zwei fleischgewordenen Sünden liebkosten meinen Körper und ich stand kurz davor meinen Schwanz in eine echte Göttin zu versenken.
Eva beugte sich vor und strich mit der Zungenspitze über meine Lippen. Mein Schwanz zuckte. Ihm ging es eindeutig zu langsam, kurzerhand versuchte er, Eva durch die Bauchdecke zu penetrieren.
Verführerisch zog Eva das Negligé über den ...
... Kopf, drehte sich mehrmals, streifte meinen Schwanz mit ihrem Schoss und ihrem himmlischen Hinterteil.
„Ist das wirklich in Ordnung für dich?“, fragte ich in Julias Richtung, während Eva Arschbacken ein exotisches Tänzchen mit meinem Schwanz wagten.
„Du meinst, ob ich womöglich enttäuscht sein könnte?“
Ich nickte.
„Ich habe dich in höchsten Tönen gelobt. Die Gefahr besteht demnach, wenn du mich wie eine Angeberin dastehen lässt. Also gib dir gefälligst etwas Mühe, mein Lieber.“
„Ich liebe dich“, antworte ich, küsste meine Frau, griff mit beiden Händen Evas Taille und pflügte mit meinem Schwanz durch ihre Poritze.
„Sie gehört dir, Schatz. Nimm sie dir. Mach sie zu deinem Flittchen“, flüsterte Julia, ehe sie mir die Zunge tief in den Mund schob.
Eva griff zwischen ihre Beine hindurch und streichelte mit den Fingerspitzen meine Hoden, während sie ihren Hintern so hart gegen meinen Schwanz presst, dass ich das erregte Zucken ihrer Schokomöse spüren konnte.
„Jetzt fick sie endlich, Schatz. Sie will es“, hörte ich Julias gehauchte Anweisung.
Eva richtete sich auf, drehte sich um, leckte meine Lippen, und zog mich am Schwanz zum Bett. Dort kauerte sie sich mit dem Gesicht zu mir auf die Matratze, beugte die Ellenbogen und brachte ihren Mund auf die Höhe meines Schwanzes.
„Nur keine Hemmungen, Schatz. Fick ihr Maul. Sie mag das“, hörte ich Julia.
Vorsichtig steckte ich meinen Schwanz zwischen ihre Lippen und begann mich sachte in der Hüfte zu bewegen. ...