1. Keinen Bock auf Durchschnitt


    Datum: 11.10.2023, Kategorien: BDSM Autor: masterone

    ... aussehender, breitschultriger "heller" Schwarzer vor ihr, der sie breit angrinste und sagte: "Isch benn dä Gabriel, isch Peter nischt do?"
    
    Er hatte einen furchtbaren hessischen Dialekt, der sie daran erinnerte, dass Peter erwähnt hatte, er stamme aus Frankfurt.
    
    "Hallo, ich heiße Kim, Peters neue Freundin, komm´ doch rein. Du kommst gerade im falschen Moment, die Drei mussten noch mal ganz kurz los, ´was besorgen. Setz dich, was möchtest du trinken?"
    
    "Ob dess dä falsche Moment iss, wird sich noch zeigge. Lieber würde isch an dem ziehen, was hier gerade geraucht wurde, sonst gib mir en Bier."
    
    Als sie sich trinkend gegenüber saßen, fragte sie, "Möchtest du noch was essen?"
    
    "Nein, nein, vielen Dank, ich habe schon gegessen. Wo sind die Drei denn hin?"
    
    "Zu ner Apotheke oder in eine Kneipe, uns sind die Kondome ausgegangen."
    
    Er lachte laut schallend und hielt sich den Bauch, "Das glaube ich ja nicht, Pariser ausgegangen, hahaha!"
    
    Doch als er ein wenig nüchterner darüber nachdachte, fragte er ungläubig: "Hattet ihr gar keine oder sind sie euch ausgegangen?"
    
    "Sie sind uns ausgegangen..."
    
    Leises Staunen, längeres Nachdenken, dann wurde ihm klar, dass vor seiner Ankunft hier schon mächtig die Post abgegangen war. Mit lüsternem Blick auf die sich ergebenden Schlitze in ihrem Kleid, meinte er schließlich, "Zum Glück habe ich noch ein paar Lümmeltüten dabei," er zog sie demonstrativ aus seinem Jackett, "hast du eine Idee, was wir mit denen machen könnten, ...
    ... bis die Drei wieder da sind?"
    
    Sie stand langsam auf, öffnete beide Knöpfe, kniete sich vor ihn und begann, seine Hose zu öffnen.
    
    "Wenn ich etwas finde, von dem ich vermute, dass es hier versteckt ist, dann könnten wir versuchen, den Regenmantel über den kleinen Gabriel zu ziehen."
    
    Als sie seinen Schwengel aus der Hose und in ihren Mund befördert hatte, lachte sie in einer Lutschpause, "Entschuldige den KLEINEN Gabriel! Hast du denn Pariser, die da drüber passen?"
    
    "In der Drogerie meines Vertrauens bestellen sie nur für mich die "Extra - Large- Version", schau drauf!"
    
    Sie sah zwar die Buchstaben XL, benötigte diese Info aber nicht, denn dieser schwarze Riesenprengel füllte ihren ganzen Mund aus und wenn sie ihn so tief es ging in den Mund steckte, dann konnte sie immer noch mit beiden Händen übereinander um die Kobra greifen.
    
    Sie nahm ihm die Pariser aus der Hand, zog ihm einen über und setze sich gierig auf den Fleischpfahl, ohne ihr offenes Kleid oder seine Hose ausgezogen zu haben.
    
    Sie genoss noch diese tiefe und voluminöse Penetration und ritt ihn laut stöhnend und schneller werdend, als die drei Scherzbolde aus dem Schlafzimmer stürmten.
    
    "Doch anders gelaufen als du gedacht hast, Peter, oder?"
    
    Er hob nur den Zeigefinger und sah sie scharf an, da wurde ihr klar, dass sie sich so etwas als Sub nicht erlauben konnte.
    
    "Entschuldige!"
    
    Obwohl sie ihn immer noch ritt, rief Gabriel: "So, ihr voyeuristischen Lustmolche, jetzt dreht mir auch endlich ...
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