Keinen Bock auf Durchschnitt
Datum: 11.10.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: masterone
... mich bemühen und freue mich jetzt schon auf nächsten Freitag."
Sie hatte sich ziemlich enttäuscht nach diesem Telefonat auf´s Bett gelegt und war ins Träumen geraten, als ihr Smartphone brummte und eine Nachricht ankündigte. Sofort war sie hellwach und schaute nach, Efrem schickte ihr eine Adresse und Uhrzeit, sie war glücklich, aber auch panisch, weil ihr nur eine Stunde blieb, inklusive Fahrt. Nur mit hohen Schuhen und einem T-Shirt-Kleid stieg sie in ihren Wagen und fuhr zur angegebenen Adresse. Während der Fahrt malte sie sich aus, wie es sein würde, ihn ohne Gummi genießen zu dürfen. In der Erkrather Str. in Bahnhofsnähe fand sie das schäbige Mietshaus, wusste aber nicht, bei wem sie schellen sollte und wartete vor der Tür. Pünktlich öffnete sich die Tür und Efrem zog sie in den Hausflur und ging mit ihr in eine Wohnung im ersten Stock. Er schob sie in ein Zimmer, das zur Straße führte und zeigte ihr stolz seinen Aidstest. Während sie las, fingerte er schon in ihrem erwartungsfeuchten Schritt, sie legte das Schriftstück beiseite und ließ sich das Kleid abstreifen. Er küsste sie leidenschaftlich, knetete ihre Brüste und öffnete seine Hose. Als sie ihm die Hose auszog, sprang ihr sein Steifer unters Kinn, sie umschloss ihn sofort mit ihren Lippen und saugte gierig daran. Er öffnete das Fenster, stellte sie davor und schob ihr, nachdem er sie über das Fensterbrett gebeugt hatte, seine ...
... Eisenstange langsam von hinten rein. Sie stöhnte laut auf und genoss jeden Stoß seines harten, nackten Hammers, der es ihr so gut besorgte, dass sie schon bald ihren ersten Orgasmus laut hinaus in den Verkehrlärm schrie.
Bis er ihr endlich seine heiße Sahne tief reinspritzte, kam sie noch dreimal und schrie jedes Mal lauter, Passanten schauten sich um, wer da in Not war, konnten aber nichts entdecken. Liebevoll leckte sie ihn sauber und kraulte seine Eier, als die Tür aufging und ein Mann mit Tablett eintrat. "Kim, das ist Mohammed, mein älterer Bruder. Lieb, dass du uns Tee bringst, Kommt an den Tisch."
Sie setzten sich an den Tisch und tranken den heißen, süßen Tee und unterhielten sich. Als sie ausgetrunken hatten, stand der Bruder auf und begann, sich auszuziehen. Efrem legte ein Kondom auf den Tisch und forderte sie auf, "Geh wieder zum Fenster und streck die Samendattel raus!" Ihre Unterarme auf dem Fensterbrett abgestützt, ihr Becken nach hinten gedreht und gestreckt, wartete sie darauf, dass der Bruder sie nahm. Efrem hatte noch zwei weitere Brüder, so dass sie an diesem Abend außergewöhnlich viel Tee trank und sich gut durchgebürstet fühlte. Als die Brüder mit ihr fertig waren, zog Efrem sie auf sein schmales Feldbett und beide genossen den ungeschützten Verkehr hinten und vorne. Bevor sie vor Mitternacht nach Hause fahren wollte, spritzte Efrem ihr noch mal den Arsch voll.