1. Keinen Bock auf Durchschnitt


    Datum: 11.10.2023, Kategorien: BDSM Autor: masterone

    ... Lokal kam, in dem nur Männer, nur Ausländer, saßen, folgten ihr alle Blicke, bis sie an einem der hinteren Tische Efrem und seine Freunde erkannte. Efrem bedeutete ihr, sich auf seinen Schoß zu setzen, als sie dort, quer zu ihm, saß, stellte er seine Freunde Volkan und Mustafa vor. Sie trank von seinem süßen Tee und er nahm ihren Kopf, zog ihn zu sich herunter und küsste sie wild, während seine Hand zwischen ihre Beine fuhr und ihre Möse befummelte. Sie öffnete ihre Beine etwas weiter und die Herren an den Tischen in ihrer Blickrichtung verfolgten mit gierigen Blicken das Geschehen. Da begann Volkan ihre Bluse aufzuknöpfen und ihren Oberkörper zu entblößen, zum Vorschein kamen vorstehende Warzen von mittelgroßen Brüsten, die ein Viertelschalen - BH
    
    provokant präsentierte. Nun konnte sie reihum offene Münder sehen. Als die beiden Freunde begannen, ihre Titten zu begrapschen, machte Efrem den Vorschlag, nach hinten zu gehen. Sie kamen in einen Raum, in dem grausames Neonlicht strahlte, ein Tisch mit vier Stühlen und eine Liege stand, an der Wand gab es einen großen Spiegel und in einer Ecke stand ein alter, großer Sessel. Efrem nahm ihr die Bluse ab und hängte sie auf einen Stuhl, er knetete ihre Titten und küsste sie wild, von hinten griff ihr Volkan unter den Rock in die feuchte Grotte. Sie stöhnte auf, zog ihren Rock aus und holte Volkans Schwanz aus der Hose, den sie mit festem Griff wichste.
    
    Efrem hatte sich inzwischen ausgezogen, eine Handvoll Präservative auf den ...
    ... Tisch geworfen und sich eins übergezogen. Er drehte sie um, setzte sie auf den Tisch und drang brutal in sie ein, sie schrie auf, aber Volkan erstickte weitere Laute, weil er seinen Latexschwanz in ihren Mund rammte. So bedienten sich die drei Herren für die nächsten anderthalb Stunden aller ihrer Körperöffnungen. Der Höhepunkt für alle war die Abschlussnummer, bei der Mustafa in dem großen Sessel saß, Kim anal auf ihm, davor kniete Volkan und stieß in ihre Möse, während sie Efrem das Rohr blies.
    
    Es waren fast zwei Stunden vergangen, als alle vier wieder angezogen in den Gastraum zurück kehrten. Kim wunderte sich über die rundum zustimmend nickenden und grinsenden Gesichter, als sie sich wieder an ihren Tisch setzten und frischen Tee bestellten. Nach einiger Zeit entschuldigte sich Kim bei ihren Begleitern, weil sie zur Toilette musste. Als sie durch einen Flur zu den weiter hinten liegenden Toiletten ging, fiel ihr ein Bilderrahmen auf, der gar kein Bild enthielt. Als sie sich die Sache näher ansah, entdeckte sie, das man den furchtbar hell erleuchteten Raum sehen konnte, in dem sie vor einiger Zeit drei Kerle befriedigt hatte. Ein Einwegspiegel! Die hatten alle zugeschaut, sie fühlte sich betrogen. Als sie nach ihrem WC - Besuch die Jungs zur Rede stellte, wussten die angeblich von nichts und gingen sogar in den Flur, um sich diese Unmöglichkeit selbst anzusehen. Sie erkannte, dass weiteres Aufregen zwecklos war und verbuchte es als Lehrstunde.
    
    Am Freitag rief Efrem ...