1. Keinen Bock auf Durchschnitt


    Datum: 11.10.2023, Kategorien: BDSM Autor: masterone

    ... keine Sorge, ich habe jetzt eine feste Partnerin, Kim. - Ja, und im Gegensatz zu dir mag sie es gern etwas härter. - Was soll ich sie lange beschreiben, sie ist einfach der Hammer. - Was hältst du davon, wenn du dir selbst ein Bild machst? Wir machen heute lazy sunday, komm doch vorbei und wir hängen ein bisschen zusammen ab. Kim würde sich auch wahnsinnig freuen," er bedeutete ihr, ihm Kaffee nachzuschenken, "dich kennen zu lernen, ich habe ihr schon soviel von dir erzählt.", das war dreist gelogen, "Nein, brauchst du nicht, wir laufen hier auch in Schlabberklamotten rum. Ok, dann kurz nach zwei, bringst du ein bisschen Kuchen mit, ich zahle. - Alles klar, wir freuen uns!"
    
    Mit ihren Kaffeetassen setzten sie sich auf´s Sofa und innerlich strahlte Kim, er hatte sie seine feste Partnerin und "Hammer" genannt, deshalb spreizte sie nur zu gerne die Beine, als sie sich längs auf die Couch gesetzt hatte, er leckte sie lange und intensiv, bis sie kam und ihn völlig verliebt abknutschte.
    
    "So, ab ins Bad, wir müssen uns fertig machen!"
    
    Während sie duschten und Körperpflege betrieben, er rasierte sie sorgfältig und machte aus ihrem Hitlerbärtchen einen schmalen Streifen, der optisch ihre Spalte bis auf den Venushügel verlängerte, erzählte er ihr von Melanie. Dass sie früher mal eine Zeitlang liiert waren, sie aber mehr auf Blümchensex stand, was ja nun seine Sache überhaupt nicht war, und selbst nicht wusste, ob sie hetero, lesbisch oder bisexuell war.
    
    Nach den ...
    ... detailreichen Informationen über seine frühere Flamme, legte er ihr die Sachen hin, die sie anziehen sollte: eine hautfarbene, ganz transparente Strumpfhose ohne Zwickel, ein dünnes Wollkleid, das die halben Oberschenkel bedeckte und einen transparenten BH mit großen, eingefassten Warzenlöchern, ein Paar hinten offene Pumps - Pantöffelchen mit fünf Zentimeter Absatz. Er selbst trug unter seinem Kimono nur eine Boxershorts.
    
    Als es um halb Drei klingelte, schickte er sie zur Tür. Vor ihr stand ein junges Mädchen von höchstens 25 Jahren, noch zierlicher und etwas kleiner als sie, mit kurzen, dunklen, modisch geschnittenen Haaren, großen Augen und einem mächtigen Vorbau. In der Linken hielt sie das Kuchenpaket, die Rechte streckte sie Kim hin, "Hallo, ich bin die Melanie, schön, dass wir uns kennen lernen!"
    
    "Hallo Melanie, ich bin Kim, komm rein und leg ab." Als sie den Mantel auszog, kamen weiße Leggings, ein enges, altrosa T-Shirt und ihre riesigen Möpse zum Vorschein.
    
    Beim Kaffeetrinken stellte Kim fest, dass Melanie ihr sehr sympathisch war, so wie sie redete, lachte und die Dinge sah, über die sie diskutierten. Gelegentlich kam es vor, dass Mel ihr oder sie Mel die Hand auf den Arm oder die Hand legte, wenn sie sich beide gegen Peters Meinung einig waren und ihm lebhaft widersprachen.
    
    Vom Kuchen pappsatt, setzen sich die Frauen auf die Couch, Peter fläzte sich in einen Sessel. Sie tranken Prosecco und die Mädels wollten unbedingt eine uralte Schnulze im Fernsehen ...
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