1. Keinen Bock auf Durchschnitt


    Datum: 11.10.2023, Kategorien: BDSM Autor: masterone

    ... lustvoller, vom Leder, um diese einfach erscheinende Aufgabe zu erledigen, als er ihr beiläufig nachsagte: "Der Automat ist auf der Herrentoilette."
    
    Nun ja, auch das stellte kein allzu großes Hindernis dar, man konnte sich ja in der Tür geirrt haben. --
    
    Aber sie hatte Glück, der große, geflieste Raum, in dem sich Waschbecken, Pissoirs und Kabinen befanden, war leer. Neben dem Waschbecken, sechs Schritte von ihr entfernt hing der Präser- Automat. Sie war noch damit beschäftigt in ihrer Handtasche nach Kleingeld zu suchen, da öffnete sich die Tür und der Ober kam herein. Ohne von ihr Notiz zu nehmen, ging er gleich an eins der Pissoirs, um sich zu erleichtern.
    
    Er sei Äthiopier, hatte Peter ihr gesagt, und arbeite tagsüber bei einer sehr reichen Düsseldorfer Familie als Hausboy, an drei Abenden der Woche kellnerte er in diesem Restaurant.
    
    Sie hatte sich noch nicht von ihrem Schrecken erholt, als der sehr schlanke, hochgewachsene Farbige, seinen rastafa - ähnlichen Haarschopf erleichtert schüttelte und sich mit einem harten Strahl in das Becken ergoss.
    
    Das druckvolle Prasseln im Pissoir, die schiere Endlosigkeit dieses Tuns, die ganze skurrile Situation ließen sie weiter in einer unentschlossenen Körperhaltung, halb nach hinten gewendet, zu den Pissoirs schauend, vor dem Pariserautomat stehen, ohne zu irgendwelchen Handlungen fähig zu sein.
    
    Da hatte der ca. dreißigjährige Mann sein Pinkeln beendet und drehte sich, langsam seinen Blick von seinem Genital ...
    ... erhebend, dem Fußboden folgend auf sie richtend, ohne dabei seine Hand von seinem halberigierten Schwanz zu nehmen, den er langsam und genussvoll massierte.
    
    Schlagartig wurde ihr klar, was mit "Spezialauftrag" gemeint war, und während sie noch staunend damit beschäftigt war, den tiefdunkelbraunen Schwanz, der zwar nicht sehr dick, aber außerordentlich lang zu sein schien, wobei seltsamerweise der Schaft bis hoch zur beschnittenen Eichel unglaublich stark behaart war, anzustarren, öffnete sich erneut die Tür und -- herein kam --- Peter.
    
    Er schloss die Eingangstür ab -- weiß der Himmel, wie er an den Schlüssel gekommen war -- und lehnte sich wie unbeteiligt an die Wand, wobei er sie unverwandt anschaute.
    
    "Au, Mann", hier schien sie in ein Spiel geraten zu sein, auf dessen Spielregeln sie keinen Einfluss mehr zu haben schien. Ein leichtes Stöhnen ließ sie wieder zum Kellner schauen, der seine Rute mittlerweile hart gerieben hatte, sie ragte steil nach rechts oben und ihre glasige, rosige Eichel schimmerte im Neonlicht des kalten Raumes ebenso wie die schwarzen, enggelockten Haare auf seinem Fleischpfahl.
    
    Während in ihrem Kopf die Alarmglocken schrillten, konnte sie nicht anders, als ihrem Gefühl gehorchend, den Reiz dieser Situation ganz auszukosten, und spreizte ein wenig ihre Beine, stellte ihre Handtasche auf die Erde, beugte sich tief herunter und begann mit emporgerecktem Hintern in ihrer Handtasche weiter nach Kleingeld zu suchen, wobei sie sehr genau wusste, dass ...
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