Keinen Bock auf Durchschnitt
Datum: 11.10.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: masterone
... zog ihre Arme aus den Ärmeln, legte eine Tina-Turner-CD ein und flüsterte ihr noch ins Ohr "Lass Dich gehen, tue, was Du willst, höre nur auf Deinen Körper!" bevor er die Musik sehr laut drehte und den Wagen zu den eigentlichen Parkbuchten fuhr.
Sie waren gerade zum Stillstand gekommen, da schaltete er die Innenbeleuchtung an und richtete sie auf den unteren Teil des Beifahrersitzes, dann zog er den Schlüssel ab, stieg aus und verschloss den Wagen.
In den ersten Sekunden war sie vor Schreck wie erstarrt. Durch den dünnen Stoff des Kleides sah sie sich, angestrahlt durch die Innenbeleuchtung, in ihrer Schnürkorsage mit Strapsen, Strümpfen und einem fast völlig baren Busen allein im Auto sitzen, während die Musik ihr langsam die Ohren zu betäuben schien.
Was sollte das ? Welchen Sinn hatte das alles ?
Während ihr noch tausend Gedanken durch den Kopf jagten, nahm sie schemenhaft wahr, dass sich außerhalb des Fahrzeugs etwas bewegte. Sie strengte sich an, mehr durch den Stoff sehen zu können und verdeckte für einen Augenblick die Innenleuchte mit ihrer linken Hand.
Nun sah sie besser : Der Parkplatz stand voller Autos und einige Leute schlenderten im Freien herum. Bei genauerer Betrachtung stellte sie fest, dass es nur Männer waren, teilweise standen sie um andere Fahrzeuge herum, teilweise zu Gruppen beieinander und dann sah sie auch, wie einige der sehr unterschiedlich alten Männer auf ihr Auto zukamen. Ihr blieb fast das Herz stehen.
Mit einer reflexartigen ...
... Bewegung wollte sie ihr Kleid wieder herunterziehen, um es dann doch zu lassen, denn einige standen schon neben dem Wagen, -- außerdem hätte man dann ja auch ihr Gesicht gesehen. Instinktiv schlug sie die Beine übereinander, so dass nur der obere, behaarte Teil ihrer Scham sichtbar war.
Es kamen immer mehr Männer, z.T. auch sehr junge, sie waren dreist genug, nicht nur ihre Köpfe direkt an die Seitenscheibe zu pressen, einige beugten sich auch über die Haube und schauten herausfordernd durch die Windschutzscheibe.
Sie sah, dass sie ihr etwas zuriefen, konnte aber glücklicherweise nichts verstehen, da das Auto vor Tina Turner bebte.
Sie war froh, dass ihr Gesicht nicht zu sehen war, denn als sie aus der Scheibe der Fahrertür schaute, verlor sie fast die Beherrschung: Da stand ein kräftiger junger Bursche, vielleicht Mitte zwanzig, hatte seine Hose aufgemacht und wichste mit seiner rechten Hand an seinem aus dem Schlitz ragenden Rohr.
Der Kerl, der direkt vor ihr durch die Windschutzscheibe gaffte, zeigte ihr unmissverständlich mit den Händen, dass sie ihre Beine spreizen solle.
Sie hatte das Gefühl, der Situation nicht gewachsen zu sein, da hatte Peter ihr doch zuviel zugemutet, sie schloss die Augen.
Ganz allmählich hörte sie sich in den Rhythmus der Musik ein, bewegte sich ein wenig im Takt, wobei sie sofort wieder der Blitz durchzuckte, den die magischen Kugeln in ihrem Leib aussandten.
Langsam, ganz langsam strich ihre rechte Hand über das rechte Bein ...