SMS mit Folgen
Datum: 13.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Karina
Marcels Herz pochte gleich drei Takte schneller als er ihr die SMS schrieb. Er wollte sie heute Nacht zu sich eingeladen. Sein Herz raste fast, als er in der Antwort-SMS las, dass Fabienne seine Einladung annahm. Seit ihrem letzten Treffen waren schon wieder mehrere Wochen vergangen, eine Ewigkeit wie ihm schien und sein Verlangen, sie zu berühren, war währenddessen immer grösser geworden. Was ihn heute Abend erwartete, wusste Marcel nicht so genau. Sie hatte ihm beim letzten Treffen einen heimlichen Wunsch verraten und dieser Gedanke machte ihn geil! Er hatte sich herausgeputzt und war ungewöhnlich nervös und erregt, als es einige Stunden später an seiner Türe klopfte. Er öffnete die Tür und schaute Fabienne verliebt - jedoch auch etwas irritiert - an.
Sie grinste innerlich, weil er ein wenig enttäuscht aussah, dass sie T-Shirt und Jeans anhatte. Er konnte ja nicht ahnen, dass sie darunter ihre Reizwäsche verborgen trug. Sie hatte sich einige neue Dessous gekauft, die er noch nicht kannte. Für heute Abend hatte sich Fabienne einen schwarzen String mit roten Einfassungen, passende Strümpfe mit rotem Spitzenbesatz und einen schwarzen BH, ebenfalls mit rotem Spitzenbesatz, sowie rote Spitzenstrapse angezogen. Er bat sie in die Wohnung. Diese war zweistöckig und eine Holztreppe verband das untere mit dem oberen Geschoss. Kaum er die Türe abgeschlossen, knöpfte sie ihm schon das Hemd auf und küsste seine Brust und Bauch.
Auf diesen Moment hatte er lange warten müssen und ...
... jetzt genoss er ihn umso mehr. Da er sich die Szene schon den ganzen Tag ausgemalt hatte, führten Fabiennes wenige Berührungen bereits dazu, dass sein Schwanz schnell hart wurde und fast weh tat in der engen Jeans. Nur schwer konnte Marcel sich beherrschen, sie nicht gleich hier im Eingang zu lieben. Aber heute hatte er ja etwas Besonderes vor!
Er führte seine Geliebte zur Treppe und bat sie, sich auf einer der mittleren Stufen zu setzen. Dann nahm er einen schwarzen Seidenschal, der über dem Treppengeländer hing und verband ihr damit die Augen. Sie hörte, dass er wegging, jedoch musste sie nicht lange auf seine Rückkehr warten. Er zog sie hoch, um sie langsam auszukleiden. Dabei wandelte sich seine anfängliche Enttäuschung in noch größere Sehnsucht. Sie hörte, wie er heftig atmete, als er endlich ihre erotische Unterwäsche sah. Sie hörte, wie er seinen Gürtel öffnete und das Zippen beim Runterziehen des Reissverschlusses. Dann spürte sie etwas Samtenes an ihrem Mund. Oh, sein Schwanz, dachte sie und strich sanft mit der Zunge darüber, um ihn genüsslich zu saugen. Aber das war nur ein kurzes Intermezzo. Es raschelte. Er zog ihre Hände nach hinten und fesselte sie mit einem Chiffontuch auf den Rücken. Ein Schwall ihres Liebessaftes floss ihr zwischen die Pobacken. Sie liebte es, wenn er die Führung übernahm. "Spreiz bitte deine Beine für mich", verlangte Marcel jetzt von Fabienne. Diesem Wunsch kam sie sehr gerne nach. Sie grinste, weil sie einen besonders sexy und geilen ...