SMS mit Folgen
Datum: 13.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Karina
... sehr herausfordernd, wie sollte sie das bloß schaffen.
Schnell zog er den eisigen Dildo aus ihrer nassen Muschi und steckte seinen heissen pochenden Schwanz tief in ihre abgekühlte Muschi. Das Gefühl der kalten Liebesspalte um seinen Schwanz und die gleichzeitige Sicht auf ihre Hände am Kitzler brachte ihn fast um den Verstand. Fabienne schien es ebenso zu gehen, sie stöhnte lauthals los und wand sich in ihren Fesseln. " Hör auf dich zu streicheln", befahl er ihr. "Du darfst noch nicht kommen", fügte er hinzu. Zu spät kam wohl diese Anweisung, denn sie konnte nicht mehr aufhören, der Orgasmus war schon zu nahe heran gekommen. Marcel hörte ihren kurzen Schrei, sah, wie ihr Körper sich anspannte und wie sich die Muschi um seinen Schwanz zusammenzog. Laut keuchend lag sie nun da; schwach murmelte sie eine Entschuldigung. Zärtlich zog er sich aus ihr zurück und küsste ihr den Schweiss von der Stirn. "Du hast nicht gehorcht, wie ich dir befohlen hatte", sagte er zu ihr, nachdem er ihre Fesseln gelöst hatte, nicht aber ihre die Augenbinde. "Ich werde dich nun an einen anderen Ort bringen und dann bestrafen, damit du lernst gehorsamer zu werden", damit zog er sie an sich und umarmte Fabienne zärtlich. Er liebte ihren Geruch und spürte ihren heissen Körper an seinem. Dann führte er sie vorsichtig die Treppe hinauf ins Schlafzimmer und legte sie bäuchlings auf das Bett. Alle Viere musste sie von sich strecken. An Arme und Beine band er nun wieder die Chiffontücher, die er dann um ...
... die Bettpfosten knotete. Einige Sekunden sah er ihren prächtigen gespreizten Körper verliebt an, dann zog er unter dem Bett eine schwarze feine ca. 50 Zentimeter lange Reitgerte hervor. Es war das erste Mal, dass er eine Peitsche benutzte, aber genau das war ihr heimlicher Wunsch gewesen! Etwas nervös betrachtete er die Peitsche, die aus einem glatten Griff mit einem dünnen biegsamen Schaft bestand. Am unteren Ende war ein schwarzes, ca. 6 Zentimeter langes und 2 Zentimeter breites Stück aus Leder befestigt.
Zärtlich und fein streichelte er mit der Gerte über ihren Körper. So fein, dass sie manchmal zuckte, denn in diesem Moment war es ein angenehmer Kitzel, der über ihre haut lief. Tiefer streichelte er sie, über den Po, die Beine, Schenkeinnenseiten und die immer noch geschwollene Fotze. Mehrere Male umkreiste die Peitsche ihr kleines Polöchlein, bevor er - mit zittrigen Händen - die Peitsche hob und sie auf ihre rechte Backe sausen liess. Er war noch etwas unsicher und nervös, denn ihm fehlte die Übung mit dieser Reitgerte.
Zuerst spürte sie etwas Warmes durch ihren Körper gehen, was sie nicht genau orten konnte. Sie hörte ein leises Sirren, innert Hundertstelsekunden brannte es auch schon lichterloh auf ihrem Arsch. Das Brennen verwandelte sich blitzartig in eine heftige Lust, und liess ihre Klit und Vulva zu nie gekannter Grösse anschwellen. Sie fing leise an zu wimmern. Besorgt fragte er: "Tut es dir weh, soll ich aufhören?" "Oh, nein, es ist so geil, bitte mach ...