1. Hippiebraut Matilda


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byjameslu

    ... ganz zu entkleiden. Sie schaute mich enttäuscht und erwartungsvoll an. Ich hiess sie, sich nun rücklings auf den — zum Glück grossen — Küchentisch zu legen. Sie legte sich hin und spreizte erwartungsvoll die Beine. Ich wollte sie aber noch etwas zappeln lassen, sie sollte für ihre Erleichterung auch etwas tun. Statt in sie einzudringen, kletterte ich auf den Tisch hinauf und kniete mich über sie, mit meinem Schritt auf Höhe ihres Gesichts. Sie verstand den Wink und fing wieder an, meinem Schwanz entlang zu lecken. Das machte sie schon ganz anständig und ich wollte mal nicht so sein. Ich senkte mich nieder und klemmte meine Hoden zwischen ihren Eutern ein; wir genossen beide die Empfindung und sie schluckte mit nickender Bewegung jeweils meine Eichel. Dann drehte ich mich um und beugte mich zu ihrem Schoss hinunter. Sie roch fraulich-herb, aber ziemlich verlockend, und so teilte ich den Busch mit meinen Fingern und tauchte mit meiner Zunge in ihre Fut ein. Ich trank ihren köstlichen Nektar und umspielte ihre Schamlippen, und arbeitete mich langsam hoch zu ihrem Kitzler. Matilda jauchzte freudig auf und revanchierte sich, indem sie mir ihre Zunge ins Arschloch steckte. Freudig polierte sie mir die Rosette, was auch in mir Hochgefühle hervorrief.
    
    Nun wurde ich richtig scharf und wollte es ihr dementsprechend geben. Ich kletterte wieder von ihr runter und positionierte mich vor ihr. "Du verdammte Filzlaus, du versaute Hippiebraut, du! Du kannst wohl gar nicht genug ...
    ... bekommen, was?" und klatschte ihr dabei mit der flachen Hand auf die Arschbacke, die unter meinem Schlag erzitterte und sich gleich rötete. Matilda keuchte auf. Ich aber nahm mir ihre Beine und legte sie mir über die Schultern. Der Küchentisch hatte die perfekte Höhe, ich war ein paar wenige Zentimeter über ihr und konnte so leicht von oben in sie eindringen. Diesmal liess ich es nicht so sanft angehen: ansatzlos stiess ich schwungvoll in sie hinein. Matilda röchelte auf. So in ihr drinsteckend umfasste ich nun mit meinen Händen ihre Fusssohlen und drückte ihre Beine angewinkelt nach unten, so dass sie in sich zusammengefaltet hilflos vor mir lag und mir ihre Fotze entgegenstreckte.
    
    Nun fing ich an, kräftig und zügig in sie hineinzufahren. Durch die Klappmesserposition war ihr Kanal ziemlich eng, und mein spitzer Winkel tat sein Übriges, maximale Reizung für uns beide hervorzurufen. Matilde jubilierte in höchsten Tönen, und ich musste ihr den Mund zuhalten, dass sie nicht das ganze Wohnhaus zusammenschrie. Auch mir stieg langsam die Sahne hoch und ich lehnte mich zurück um sie nun mehr von unten zu stossen. So stiess ich in ihr drin an neue Stellen an, was ihr offensichtlich sehr gefiel, denn sie keuchte nur noch zusammenhanglose Wortfetzen und verdrehte die Augen. Wie ein willenloses Fickstück lag sie vor mir und liess sich den Verstand aus dem Hirn vögeln; ihre Hände, die meine festen Arschbacken umfasst hatten und mich immer schneller und härter in sich hineinzogen, und ihre ...
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