Bootstour....15 - Sexgeschichten

Bootstour....15

Bootstour 15……© By Bi__Jo….

*Als wir unser Frühstück beendet hatten fragte ich Biggi „Sollten wir nicht langsam zurückfahren?“ „Nö erst musst du meinen Po ficken.“ „Was heißt hier muss?“ „War nur so ein Spruch, allerdings fände ich es schon geil deinen Dödel in meinem Hintern zu haben.“ „Nur den Dödel?“ fragte ich scheinheilig. Inzwischen kraulte mir Biggi, die nun neben mir saß das Gemächt und strich über meinen Damm abwärts in Richtung Po-Loch. „Ist dein Hintern eigentlich noch Jungfrau?“ fragte sie mich dabei grinsend……*

„Seit 2 Tagen nicht mehr….“ „Lass mich Raten…. Werner?“ „Schlimm wenn es so wäre?“ „Schlimm wäre es wenn du jetzt Schwul sein würdest und der Frauenwelt verloren gingst.“ schmollte sie grinsend.

Ich löste mich von ihr und zog sie zu unserem Lotterbett. Dort legte ich sie auf den Rücken und begann ihre Apfeltitten mit den Händen zu streicheln, knabberte und leckte an ihren Kleinen aufgerichteten Nippeln und flüsterte zwischen zwei Küssen „Keine Angst dafür ist es mit euch Frauen zu schön.“

Langsam spreizte sie ihre Beine und wollte ihre Klit mit ihren Fingern verwöhnen. „Na so notgeil.“ neckte ich sie. Sie grinste mich nur schelmisch an und machte weiter. Ich kniete mich über ihren Kopf und beugte mich nach vorne das sie meinen Steifen mit der Zunge erreichen konnte. Sofort wollte sie ihn mit einer Hand umfassen und Wichsen aber dieses lies ich nicht zu und hielt ihre rechte Hand über ihrem tropfenden Fötzchen fest und die linke neben ihrem ...

... Körper.

„Ich beiße dir gleich in deinen Schwanz wenn du mich nicht los lässt.“ keuchte sie. „Na wenn das so ist dann will ich mich mal in Sicherheit bringen.“ grinste ich und erhob mich um das Bett zu verlassen. „He wo willst du hin.“ „Och ich setz mich auf die Sandbank und warte das man mich vor dir Rettet.“ Langsam bewegte ich mich Richtung Kajütentür. „Du bist gemein. Erst geil machen und dann abhauen.“

„Was heißt hier gemein, ich bringe nur meinen Schwanz vor dir in Sicherheit.“ grinste ich sie an drehte mich um, beugte mich zwischen ihre Beine und leckte ihre Möse bis sie aufschreiend kam und mir ihren Honig ins Gesicht spritzte.

Diesmal wartete ich ihre Nachbeben nicht ab. Ich nahm die drei Mittelfinger meiner rechten Hand und schob sie in ihre nasse Möse um dann den mitgenommenen Saft auf ihrem Anus zu verteilen.

Langsam bohrte ich erst mit dem Zeigefinger durch ihren Ringmuskel und begann diesen zu dehnen von Zeit zu Zeit zog ich ihn heraus um ihn wieder mit ihrem Honig nass zu machen nach und nach folgten die anderen zwei Finger und ich begann Biggi mit ihnen in den Arsch zu ficken. Da Biggi durch diese Behandlung immer mehr stöhnte und aufschrie um mich mit ihrem Honig an zu spritzen war ich nach ca.15. min entsprechend besudelt.

„Gnade bitte, bitte aufhören.“ bettelte sie nachdem sie einige Male gekommen war. Diesmal gönnte ich ihr eine kleine Erholungszeit und zog meine Finger aus ihrem Anus. Ich setzte mich im Schneidersitz auf den Kajütenboden um ihre ...