Bootstour....15 - Sexgeschichten

Bootstour....15

... Nachbeben zu genießen. „Kommst du wieder ins Bett?“ keuchte Biggi. „Gleich das hier sieht zu geil aus.“ „Was sieht geil aus?“ „ Wie sich dein Anus von deinen Nachbeben gesteuert bewegt und langsam schließt.“ Ich beobachtete sie noch eine Weile und legte mich dann seitlich neben sie. Schmusend und küssend schliefen wir nochmal kurz ein.

Erschrocken wachte ich gegen 10.Uhr auf und blickte auf die Schlafende Biggi und beschloss noch ein kleines Bad im Wannsee zu nehmen bevor ich sie Weckte. Nach ca. 20.min war ich wieder an Bord und streichelte ihr mit meinen nassen Haaren über ihre süßen Titten um sie dann mit sanften Küssen zu wecken.

Etwas erschrocken blickte sie mich an. „Na kleiner Feuermelder haben wir uns schön ausgeruht?“ „Wie viel Uhr haben wir denn?“ fragte sie. „Gleich halb elf. ich denke mal wir sollten langsam zurückfahren.“ „Ok dann mach ich mich nur noch etwas frisch.“

Sie drehte noch ein paar Runden um das Boot und in der Zwischenzeit machte ich etwas Ordnung. Nachdem wir den Anker gelichtet hatten fuhren wir Richtung Bootshaus und erlebten eine geile Überraschung.

Biggi drosselte ca. 500m vor dem Ufer das Tempo und wir ließen uns von der Strömung treiben sie nahm das Fernglas aus seiner Halterung und blickte damit suchend auf die verstreut liegenden Bootshäuschen. Ich trat hinter sie und schmiegte mich an ihren Rücken. „Was suchst du?“ „Die richtige Zufahrt die Bootshäuschen sehen von weitem alle gleich aus.“

Ich streichelte mit beiden Händen ...

... über ihren Bauch in Richtung Intimzone und mein kleiner Freund lag halb steif zwischen ihren Pobacken. „He lass das ich bin beschäftig… sieh dir das mal an ich glaube wir sind zu früh.“ Unterbrach sie ihren Protest. Gab mir ihr Fernglas nach hinten und ich blickte in die Richtung die sie mir zeigte. „Du hast Recht wir sind tatsächlich zu früh.“ grinste ich „Übrigens erinnert mich das vögelnde Knäul dort drüben an deinen Wunsch von heute früh.“ flüsterte ich in ihr Ohr

„Gib mir nochmal das Glas und kneif mich mal ob ich überhaupt wach bin oder träume.“ Als ich ihr das Glas zurückgegeben hatte, streichelte ich ihre erogenen Zonen und den Venushügel mit meinen Händen.

„Das ist ja der Wahnsinn, mein Stiefvater Christa und Mama Poppen zu dritt auf dem Steg. Komm lass uns den Anker setzen und warten bis sie fertig sind.“ „Wir könnten sie natürlich auch überraschen.“ grinste ich. „Nichts da, das wäre gemein den dreien gegenüber und außerdem haben wir dadurch noch etwas Zeit um dort weiter zu machen wo wir heute morgen aufgehört haben.“ schnurrte sie unter meinen Streicheleinheiten.

„Zu Befehl Frau Kapitän.“ flüsterte ich in ihr Ohr um mich dann von ihr zu lösen. Ich ging zum Bug setzte den Anker und Biggi stellte den mit ausgekuppelter Welle im Standgas laufenden Motor ab. „ Bleib vorne ich bring Sonnenöl mit damit wir uns nicht verbrennen. Ich setzte mich im Schneidersitz hin und genoss die Vormittagssonne mit geschlossenen Augen.

Biggi kam einen kleinen Moment später zu ...