Die doppelte Familie
Datum: 18.10.2023,
Kategorien:
CMNF
Autor: Zossel
Es waren zwei Brüder. Jens war der ältere, er war jetzt sechsundzwanzig Jahre alt. Sein Bruder Niels war zwei Jahre jünger. Beide hatten Jura studiert, da ihr geliebter Vater, der leider schon verstorben war, auch Jura studiert hatte.
Nachdem sie fertig studiert hatten suchten sie eine Anstellung als Jurist. Niels fand eine Anstellung in einer Kanzlei in Hamburg. Jens hatte weniger Glück und musste bis nach Berlin, wo er eine Anstellung als Rechtsanwalt in einer Kanzlei fand, die einem älteren Rechtsanwalt gehörte. Der Rechtsanwalt hatte eine zwanzigjährige Tochter, die in der Kanzlei als Assistentin arbeitete.
Sie war eine schöne junge Frau, die sich sofort in Jens verliebte und auch er fand sie wunderschön. Sie war blond mit einer kräftigen Figur und mittelgroßen Brüsten. Sie gingen mehrmals zusammen aus und beim dritten Mal hatten sie etwas mehr getrunken und landeten im Bett. Sie hatte ihn gebeten sie nach Hause zu bringen und nahm in mit ihn ihr Zimmer.
Wiebke, wie die Tochter seines Chefs hieß, stellte sich vor ihn und sagte „Ich bin viel zu faul mich auszuziehen wenn du mich nackt haben willst, musst du das machen.“ Jens, dem es gefiel, wenn eine Frau nicht zu prüde war, begann sofort ihre Bluse aufzuknöpfen. Als er ihr die Bluse ausgezogen hatte, öffnete er den Reißverschluss ihres Rockes und ließ ihn nach unten rutschen.
Jetzt stand sie in einem Spitzenhöschen und einem dazu passenden Büstenhalter vor ihm. „Ich will dir auch einmal helfen“ sagte sie zu ...
... ihm. Griff auf ihren Rücken und öffnete den Verschluss ihres Büstenhalters. Neckisch hielt sie die Körbchen noch vor ihre Hügel und lächelte ihn an. Dann nahm sie sie weg und warf ihren Halter auf einen Sessel. Jetzt griff sie ohne Umschweife in den Bund ihres Höschens und zog es nach unten.
Splitternackt stand sie jetzt vor ihm und ließ sich bewundern. Und sie war schön, wie Jens feststellen konnte. Ihre Brüste waren rund mit rosa Brustwarzen, die nach oben gerichtet waren. Ihre Schamhaare hatte sie an der Seite rasiert, so dass nur ein drei Zentimeter breiter Streifen von ihre Spalte auf ihren Venushügel führte.
Als Jens sich nicht rührte, sondern sie nur bewundernd anschauen konnte, übernahm sie die Initiative und begann ihn zu entkleiden. Aber als sie die Knöpfe an seinem Hemd geöffnet hatte, erwachte er aus seiner Starre und half ihr. Nachdem er den Gürtel und den Reißverschluss an seiner Hose geöffnet hatte, kniete sich die junge Frau vor ihn und zog ihm mit einem Ruck die Hose und den Slip nach unten. Sofort sprang ihr sein harter Schwanz fast ins Gesicht. „Oh, da ist ja schon jemand bereit“ murmelte sie.
Sie nahm den Penis in die Hand und betrachtete ihn. Aber jetzt konnte Jens nicht mehr warten. Er fasste sie unter den Achseln und richtete sie auf. Gemeinsam gingen sie zum Bett und ließen sich darauf sinken. Jens küsste nun das Mädchen und spielte mit ihren Brüsten. Jens küsste sie nun über den Bauch nach unten, während er mit einer Hand ihre linke Brust ...