1. Die doppelte Familie


    Datum: 18.10.2023, Kategorien: CMNF Autor: Zossel

    ... festhielt.
    
    Als er über ihren Venushügel bis zum Anfang ihrer Spalte gekommen war, kniete er sich zwischen ihre Beine. Mit seinen Händen griff er in die Innenseite ihrer Oberschenkel und drückte ihre Beine auseinander. Dann beugte er sich nach vorne und leckte über ihre Spalte. Wiebke hatte die Augen geschlossen und stöhnte leise. Als der jungen Mann mit seiner Zunge unter ihr Kitzlerhäubchen fuhr und den Knubbel anleckte, griff sie in seine Haare und zog ihn nach oben.
    
    Dabei sagte sie „Fick mich jetzt. Bitte fick mich jetzt.“ Jens ließ sich das nicht zweimal sagen und brachte seinen Schwanz vor ihrer Muschi in Stellung. Langsam öffnete er mit seiner Eichel ihre etwas wulstigen Schamlippen und drang in sie ein. Als er fast bis zur Wurzel in ihr steckte, schlang sie ihre Beine über seinen Rücken und zog ihn ganz in sich.
    
    Jens konnte nicht lange an sich halten und dadurch dass er sich schon lange vorgestellt hätte, wie er mit Wiebke schlafen würde und durch das Vorspiel spürte er, dass sein Saft hoch stieg. Und mit langen Schüben spritzte er sein Sperma gegen ihren Muttermund. Als die junge Frau seinen Schaft in ihrer Vagina zucken und anschließend seinen heißen Saft, in sich spürte, kam auch sie und drückte ihm ihren Unterleib entgegen.
    
    Als Jens sich aus der Muschi Wiebkes zurück ziehen wollte, hielt sie ihn mit ihren Beinen an sich gedrückt, bis sie merkte, das der Schwanz in ihr erschlaffe. Als Jens sich aus ihr zurück gezogen und sich neben sie gelegt hatte, ...
    ... beugte sich Wiebke neben ihn und küsste ihn. Dabei murmelte sie „Das war schön.“
    
    Wiebke erwies sich als sehr sinnlich und wollte fast jeden Tag mit Jens schlafen. Zu seiner Freude war sie auch nicht prüde und lief oft splitternackt vor ihm herum, um ihn zu reizen.
    
    Auch Oralsex war sie nicht abgeneigt und lutschte gerne seinen Schwanz. Aber genauso gerne hatte sie es, wenn er sie zum Orgasmus leckte.
    
    Sie hatte es auch gerne, dass er sie etwas dominierte. Er musste sich dann vor ihm niederknien. Sie drückte ihren Kopf in das Kissen und ihren Arsch in die Höhe. Jetzt steckte Jens seinen Daumen in ihre Vagina und befeuchtete ihn. Dann steckte er zwei Finger in ihre Vagina und den Daumen in ihren After. Als er jetzt den Daumen und die Finger gegeneinander drückte, hatte er sie fest im Griff und schüttelte ihren Unterleib. Wiebke wimmerte vor Geilheit und konnte gar nicht erwarten, dass er sie umdrehte und seinen Schwanz in ihre Muschi schob.
    
    Das Haus, in dem die Kanzlei von Wiebkes Vater war, hatte drei Stockwerke. Im Parterre war die Kanzlei und darüber die Wohnung von Wiebke und ihrem Vater. Im zweiten Stock wohnte eine Familie mit zwei Kindern. Aber bald zogen diese aus, weil sie sich ein Haus gekauft hatten. Da Wiebkes Vater gemerkt hatte, dass sich zwischen den jungen Leuten etwas anbahnte und er Jens gut leiden konnte, vermietete er Jens die oberste Etage.
    
    Jetzt hatten die beiden ein Liebesnest, was sie weidlich ausnutzten.
    
    Die beiden Brüder telefonierten fast ...
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