1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen 21


    Datum: 18.10.2023, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... nicht tun? Nicht mal für mich?" „Nein!" blieb Heike stur. Da zog sich Kornelia die Latexhandschuhe an und begann die Heike ganz intensiv zu reiben. Sie zwirbelte ihre Klit, und rubbelte die Schamlippen. Dann schob sie zwei Finger in die Assistentin, rieb ihr heftig über den G-Punkt. Heike stöhnte. „Jetzt Pinkel schon endlich mein Mädchen!" lockte Kornelia. Heike schüttelte den Kopf. Da zog Kornelia die Finger zurück und massierte Heike den Harnröhrenausgang. Mit der anderen Hand drückte sie der Assistentin auf die Blase. Die jammerte ganz fürchterlich. „Hör auf zu wimmern!" blaffte Kornelia. „Pinkel in den Becher, dann lass ich von dir ab." Heike weigerte sich noch immer. Kornelia machte also mit der Behandlung weiter und dann strullerte Heike, weil sie es nicht mehr halten konnte. „Na siehst du, das war doch gar nicht schlimm!" sagte Kornelia.
    
    Sie schnupperte und besah sich Heikes Urin. „Riecht frisch und ist klar, von goldgelber Färbung, du scheinst gesund zu sein." Heike schnaubte aufgebracht. Kornelia hob den Becher an die Lippen. „Nicht Chefin, bitte." Jammerte Heike. „Und warum nicht?" Heike konnte keinen Grund vorbringen und so trank ihre Chefin ihre Pisse aus. „Interessant!" stellte Kornelia fest. „Ich kannte das noch nicht."
    
    „Machst du mich bitte los?" bettelte Heike. Kornelia überlegte einen Moment. „Nein", entschied sie dann. „Ich mach dich nicht los. Du hast mich grad nicht kommen lassen, das verdient Strafe!" „Chefin ich kündige!" „Später vielleicht, jetzt ...
    ... gibt's erst mal Strafe. Nein, nicht weil du Amalie den Katheter gesetzt hast, das fand ich absolut angemessen, sie zickt mit dem Personal immer so, Heike, da versteh ich dich voll und ganz und bin auf deiner Seite. Aber weil du mich gefingert hast und mit dem Finger in den Arsch gefickt, wissend wie sehr mich das erregt. Und dann hast du kurz bevor ich kommen konnte aufgehört! Weißt du wie sich das anfühlt? Kannst du dir das vorstellen?" „Aber, aber Chefin... es ist absolut unangebracht, ich meine, ich konnte doch nicht..." „Anfangen konntest du oder? Und warum dann nicht zu Ende bringen?" „Es ist nicht richtig Chefin. Ich bin doch nur die Sprechstundenhilfe!" „Mach dich nicht kleiner als du bist! Ich fand es wahnsinnig geil, und ich hatte mir gewünscht, dass du es zu Ende bringst. Deswegen gibt's erst mal Schläge!" „Nein!" „Doch, meine Liebe."
    
    Kornelia holte eine Gerte und drosch sie Heike über den blanken Hintern. „Auuuuu!" brüllte die. „Siehst du ein, dass es falsch war, was du gemacht hast?" „Jaja, ich seh es ja ein, es war falsch!" Kornelia grinste. „Und siehst du ein, dass du Strafe verdient hast?" Heike schwieg. „Na?" fragte Kornelia, wieder sauste die Gerte hernieder. Dieser Schlag war nicht wirklich so fest geführt wie er vorige, dafür hatte er Heikes Muschi zum Ziel. Die brüllte in Schmerzen. Kornelia streichelte Heikes Muschi und schob ihr zwei Finger in die Scheide, fickte sie sanft damit. Heike schnurrte vor Vergnügen. „Siehst du ein, dass du Strafe verdient ...
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