1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen 21


    Datum: 18.10.2023, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... hast?" „Ja Chefin ich hab Strafe verdient." „Gut ich sehe du bist ein kluges Mädchen, also du kriegst zehn Schläge auf deinen Arsch und dann seh ich weiter."
    
    Der Ankündigung folgte auch gleich die Ausführung. Heike hätte sich am liebsten weg gedreht, aber sie war fixiert und dann war es so schlecht nicht, denn die Lust die die Chefin entfacht hatte, schwang in den Schmerz, versüßte ihn sozusagen. Dann waren die Schläge überstanden und die Chefin kniete sich vor Heike und lutschte sie schön aus. Oh die kleine Sprechstundenhilfe schmeckte wundervoll. Und sie stöhnte so geil. Kornelia schob sich einen Finger in ihren Popo und einen anderen der anderen Hand gab sie der Heike.
    
    „Ich fick uns beide mit je einem Finger!" erklärte Kornelia. „Wenn du kommen möchtest, dann tu es schnell, denn sonst bleibst du geil bis Dienstschluss. Da überleg ich mir dann ob du verstanden haben könntest wie es sich anfühlt hinten gelassen zu werden, und ob ich mich erweichen lasse dich kommen zu lassen." Kornelia kannte es und sie wusste wie es ihr am besten tat, so schaffte sie den Orgasmus den sie sich so sehnlich gewünscht hatte in ganz kurzer Zeit. Natürlich hatte Heike keine Chance. Sie musste den Finger im Popo erst akzeptieren lernen. Oh sie würde, da war sich Kornelia sicher, und wenn sie durchhielt, dann war sie eine ganz famose Mitspielerin. Kornelia freute sich ihres Sieges. Dann suchte sie noch Liebeskugeln, die sie der Heike in die Muschi schob.
    
    „Da kannst dich heute Nachmittag ...
    ... damit spielen, wenn es dir langweilig wird." Sagte Kornelia. „Im Übrigen wirst du dich keineswegs anfassen heute Nachmittag. Du musst erfahren wie es sich anfühlt, nicht kommen zu können, das ist der Sinn. Und wenn du brav bist, dann schenk ich dir vielleicht, bevor du gehen darfst einen Höhepunkt, aber ich werde es mir sehr überlegen und es wird davon abhängen wie du dich verhältst. Hast du mich verstanden?" „Ja ich hab verstanden Chefin. Ich verspreche, mich heute Nachmittag zu beherrschen."
    
    „Und in etwas weniger stressigen Momenten, da schaust im Internet nach und machst dich schlau über Lustsklavinnen und ihr Dasein. Im Übrigen erwarte ich, dass du mich mit Herrin anredest, vor allem, wenn wir alleine sind. Später mal, wenn es mir gefällt, wirst du mich immer so anreden." „Ist das dein Ernst Herrin?" „Ja, mein Ferkel, das ist es. Solltest du nach der Lektüre im Internet dich nicht entscheiden wollen oder meinen, dass es nichts für dich ist, dann erwarte ich dich nicht mehr zu sehen, aber dein Kündigungsschreiben vor zu finden. Dann hörst du nichts mehr von mir. Hast alles verstanden?" „Ja Herrin!"
    
    An diesem Nachmittag war die Heike sehr beschäftigt. Sie hatte jede Menge Lesestoff und wir stellen fest, dass sie beim Lesen sehr unruhig saß, so als hätte sie Hummeln im Arsch oder Liebeskugeln in der Möse. Dreimal begann sie mit einem Kündigungsschreiben, das sie immer wieder löschte. Dr. Kornelia von Dings zu Bums war auch ziemlich nervös. Nur gut, dass sie an diesem ...
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