1. Sandra und der Skatklub


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Anal Hardcore, Fetisch Autor: nurfuermich

    ... den Hintern und meinte, auch wie immer, Klaus könnte stolz auf seine hübsche Frau sein.
    
    Wir drei gingen zurück ins Wohnzimmer. Klaus schlug noch einen Schlummertrunk vor. Während die Beiden bei ihrem Bier blieben, holte ich mir aus der Küche ein Glas Martini. Robert fragte Klaus gerade, wieso Peter mir eigentlich jedes Mal an den Hintern greifen dürfe und warum nur er das darf. Klaus antwortete lächelnd, dass sich mein Hintern nur durch eine Berührung ja wohl nicht abnutzen würde. Und ich fragte ihn leicht provozierend, wer denn gesagt hat, dass nur Peter das darf. An das verdutzte Gesicht von Robert kann ich mich noch gut erinnern. Ich stellte mich vor ihn in der Hoffnung, er würde den Mut aufbringen und mir auch an den Po fassen. Und tatsächlich tat er das. Er streichelte mir sanft über meinen Hintern. Klaus nickte mir unauffällig zu. Auf jeden Fall machte Robert schon mal eine anerkennende Bemerkung. Mir juckte das Fell!
    
    Mit einer Entschuldigung zog ich mich zurück. Ich war sicher, dass Klaus einverstanden war. Robert war ein wirklich netter Typ. Gutaussehend, gebildet und höflich. Ich war mir nicht ganz sicher, ob er auf mein Spiel, bzw. auf unser Spiel eingehen würde. Ich verschwand nach oben ins Bad und machte mich frisch. Danach ging ich in unser Schlafzimmer und suchte mir etwas Reizvolles zum Anziehen aus. Meine Wahl fiel auf einen ultraknappen String und ein fast völlig durchsichtiges Neglige. Nur noch die hohen Sandaletten und ich sah meiner Meinung nach so ...
    ... aus, dass kein Mann widerstehen konnte. Ein Blick in den Spiegel bestätigte das. Und ich war heiß. Hoffentlich würde es keinen Reinfall geben und Robert würde mitmachen.
    
    Als ich die Treppe zum Wohnzimmer herunter kam, fiel Robert die Kinnlade herunter. Auch Klaus schaute mich anerkennend an. Ich ging zu Robert uns sagte ihm, dass ich mich schon mal bettfertig gemacht hätte und das er ruhig noch mal meinen Hintern prüfen könne, was mit der Jeans vorhin ja nicht richtig gegangen wäre.
    
    Zögernd und fragend schaute er Klaus an. Klaus meinte nur lachend zu ihm, dass, wenn er etwas dagegen hätte, Robert schon lange ein blaues Auge hätte. Der genossene Alkohol und mein reizvolles Outfit nahmen Robert jetzt die Hemmungen. Er streichelte meinen Hintern zärtlich. Ich fragte ihn, ob es ihm gefallen würde. Er stotterte eine Zustimmung. Ich setzte mich auf seinen Schoß und küsste ihn leidenschaftlich. Das blieb nicht ohne Auswirkungen. Fordernd knetete er jetzt meine Arschbacken. Während ich ihn weiter küsste, knöpfte ich sein Hemd auf und streichelte seine Brust. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Klaus seinen inzwischen harten Schwanz durch die Hose massierte. Die Vorstellung gefiel ihm also auch. So rutschte ich an Robert hinunter und kniete mich vor ihn. Ich öffnete seine Hose und befreite seinen harten Schwanz. Und der war nicht von schlechten Eltern. Gierig verschlang ich ihn mit meinem Mund. Robert stöhnte auf. Ich leckte und lutsche, bis er kurz vor einem Abgang stand. Mir lief ...
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