Emails für Herbert (zweiter Teil)
Datum: 14.07.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bywitiko
... für sie. Schreib doch mal wer es belegen soll? Ich verspreche, Monika wird wieder mit ihrer Kamera dabei sein.
Dein Georg
*
Mein Schatz
Zwei Tage lang spürte ich noch die Nachwirkungen von Georgs Schlägen auf meinen Popobacken, sie erinnerte mich daran mit welcher Vehemenz und Dominanz er mich genommen hatte.
Ich habe dann Georg kaum gesehen, er ging schon morgens vor dem Frühstück aus dem Hause und kehrte abends spät zurück. Meine Zeit verbrachte ich mit Einkaufsbummel, kauft mir Röcke und Kleider, meinen Hose habe ich fortgeschmissen, ich möchte jetzt immer leicht zugänglich sein. Ansonsten korrigierte ich Semesterarbeiten, der Stapel will und will nicht kleiner werden. Der Sexentzug machte mich nervös und kribblig, ich kann mir nicht mehr vorstellen, dass ich früher nur einmal in der Woche mit dir Sex hatte. Beim Korrigieren rieb ich mein Hinterteil auf dem Stuhl hin her, um noch ein wenig von schmerzenden Stellen zu erhaschen. Leider ließen die nach und am Morgen des zweiten Tages waren sie ganz verschwunden.
Als ich ihn abends nach Hause kommen hörte und er gleich in seinem Arbeitszimmer verschwand, konnte ich es nicht mehr aushalten. Georg stand noch in seinem dunklen Anzug mit Krawatte an seinem Schreibtisch und sortierte Briefe. Fragend blickte er mich an. Ich ging vor ihm auf die Knie, er schüttelte den Kopf, so viel Sperma würde seine Hoden nun auch nicht produzieren, gepinkelt hätte er schon vor zehn Minuten. Ich öffnete seine Gürtelschnalle ...
... und zog ihm den Gürtel aus den Hosenschlaufen und legte ihn in seine Hand. Erstaunt schaute er mich an. Ich legte mich über die Lehne seiner Ottomane, zog mein Kleid hoch, präsentierte ihm meinen nackten Hintern: Schlag mich bitte, lass den Gürtel auf meinem Po brennen, bettelte ich ihn an. Du bist eine durch und durch verdorbene Schlampe Frau Dr. Dr. Käding! Die Nennung meiner Doktortitel machten mich noch geiler. Der erste Schlag brannte wie Höllenfeuer, aber Löschwasser sammelte sich sofort zwischen meinen Beinen. Er ließ das Leder tanzen, ich wand mich, schrie und heulte Rotz und Wasser. Er machte eine Pause, goss sich ein Glas Rotwein ein und rauchte eine Zigarette. Dabei stimulierte er mich und ich spritze ihm den ganzen Teppich voll, erschöpft blieb ich auf der Ottomane liegen. Irgendwie fühlte ich mich trotzdem unbefriedigt. Georg wollte und konnte mir nicht das geben, was ich noch unbedingt brauchte. Aber er wusste, was es war, griff zum Telefon und rief den Hausmeister zu uns rauf.
Deine endlich angekommene Dich liebende Anne.
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Hallo Herbert,
deine Frau wünscht von mir gezüchtigt zu werden. Sie meint der brennende Schmerz würde sie endlich zu dem machen, was sie eigentlich sei: Ein stets verfügbares Fickstück. Ich habe sie gebeten, dass sie sich die Schlaginstrumente kaufen soll, die sie gerne an ihrem Körper spüren will.
Besten Dank für deine Vorschläge für die Belegung des Sandwichs. Ich hatte auch an Hans und Inge gedacht, klar doch Monika als ...