Emails für Herbert (zweiter Teil)
Datum: 14.07.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bywitiko
... ich mich das Holzgestell legte, begannen die Gewichte an meinen Warzen zu schwingen und meine Titten nach unten zu ziehen. Ich nässte das Leder ein. Herbert, sie probierte jeden Stock und jede Peitsche an mir aus. Ich war nur noch ein Bündel aus Schmerz und Lust. Meine Schreie müssen bis auf die Straße vor dem Geschäft zu hören gewesen sein. Zum Schluss entsaftete sie mich, so wie es mit den Kerlen mache, sie saugte meine Klitoris ein und aus bis ich in ihr Gesicht spritze. Herbert! Ich habe alle Peitschen und Stöcken gekauft. Die Klemmen schenkte sie mir. Ich habe sie gleich anbehalten.
Deine überglückliche Dich liebende Anne.
*
Mein Schatz,
wir mussten mit meiner Züchtigung ein paar Tage aussetzten. Leider! Aber Georg meinte ich hätte so viele Striemen an meinen Körper, dass ich bald wie ein wundes Tier aussähe. Was für ein schöner poetischer Ausdruck von ihm! Wir einigten uns auf einen Kompromiss. Ich bekomme jetzt jeden Morgen 12 mit dem Stock auf meinen Hintern, damit ich den Tag überstehe, bevor er mich abends ausgiebig in den Arsch fickt. Das brauche ich jetzt jeden Abend, darauf bestehe ich! Ich hoffe dich bald zu sehen, damit du die Spuren meiner Lust besichtigen kannst.
Deine wund geschlagene Dich liebende Anne.
*
Hallo mein Schatz,
heute Morgen wurde ich endlich mal wieder auf meinen Rücken geschlagen. Georg verzierte ihn mit einem hübschen Muster, wie ich im Spiegel mit verfolgen konnten. Mit je einem Hieb auf meine Brüste endete die kurze ...
... Session. Viel zu kurz, ärgerte ich mich. Er untersuchte meinen Hintern, steckte mir drei Finger in den Po, murmelte alles ok. Ich kam mir wie bei einer Inspektion vor.
Später beim Frühstück, sagte er, dass heute Sandwisch Abend sei. Auf meine Frage, ob ich Brot, Wurst und Käse besorgen sollte, lachend er schallend auf und meinte, ich sei der Belag. Herbert, den ganz ganzen Tag habe ich darüber gerätselt, was er damit wohl gemeint hat. Ich habe übrigens das weiche Sitzkissen von meinem Schreibtischstuhl entfernt, sitze nun dem harten Holz. Die Wirkung ist phänomenal!
Abends klingelte Monika bewaffnet mit ihrer kompletten Kameraausrüstung an der Tür. Georg war nicht zu hause. Ich musste ihr helfen, die Fenster zu verdunkeln, die Stative aufzubauen und die große Couch zu verrücken. Meine Frage, um was es eigentlich ginge, sagte sie nur Sandwisch Abend, meinte ich solle mich umziehen, Hans, Inge, Klaus und Georg kämen wohl auch bald. Meine Bitte nach einer Empfehlung für die beste Kleidung, beantwortete sie, dass eine Korsage mit raushängenden Titten reichen müsste.
Kaum hatte ich mich angezogen, falls man das so nennen kann, erschien Kleinbauer, schaute mich wohlwollend an. Ich gab ihm ein Bier, während er trank, saugte ich ihm den Saft aus seinen Eiern. Ich brauchte was zur Einstimmung. Mir tropfte noch Kleinbauers Sperma vom Kinn, als die anderen eintrafen. Du hast dir schon einen Aperitif gegönnt, meinte Inge lachend, betrachtete meine Striemen, lobte, dass ich mich ...