Die Putze - Sexgeschichten

Die Putze

... Valerie wie Phillip seinen Kaffee trank und blitzschnell seine Brötchen verschlang. Obwohl sie es sich versuchte schön zu reden, das Phillip nur so drauf ist, weil er seine Frau verloren hat und ihr Ex daran schuld sei, resignierte sie nach einer Woche. Zu allem Unglück kam auch noch Alin hinzu, die ihre Mutter von der Arbeit abholen wollte. Sie klingelte und Phillip öffnete die Tür. "Jetzt kommt hier ja noch so eine ..... Wollt ihr mich jetzt zu zweit berauben?"

Da brannten bei Valerie die Sicherungen durch. "Du arrogantes selbstherrliches Arschloch! Wir sind zwar nicht von hier, aber Zigeuner sind wir alle Male nicht. Wir arbeiten für unser Geld und Klauen nicht. Alin, meine Tochter ist in Deutschland geboren, sie kann kein einziges Wort rumänisch. Ich war froh, als mir deine Schwester diesen Job angeboten hat. Ich wollte dir helfen, weil mein Ex-Mann, der genau so ein Pisser ist wie du, weil er es war der deine Frau überfahren hat und ich mich dadurch schuldig fühle. Ich war es die dich ins Leben zurückgeholt hat, als du auf dem Grab deiner Frau deinem Leben ein Ende setzen wolltest. Mir reicht es. Komm Alin, wir gehen. Und um sie kann sich die Klinik weiter kümmern. Da können sie ihren Frust an die Ärzte auslassen."

Die Tür knallte zu und Phillip stand wie vor dem Kopf geschlagen allein in seiner Wohnung. Er ging zum Kamin. Auf dem Sims standen die Bilder von Marie. Er suchte nach einer Flasche Schnaps. Doch Madleen und Valerie hatten gute Arbeit geleistet. Alle ...

... seine Verstecke waren leer. Traurig und leer nahm er ein Bild seiner geliebten Marie in die Hand. Was er jetzt sah trieb ihn die Tränen in die Augen. Eine geflochtene Blumenkette und zwei kleine Vasen mit frischen Feldblumen schmückten die Bildergalerie. Jetzt erkannte er auch die Vasen. Sie waren es, die ihm täglich etwas Freude in sein tristes Krankenzimmer brachten. Jetzt brach er vollends in Tränen aus. "Was habe ich nur gemacht. ich habe einen Menschen, der mich wirklich gern hatte versucht fertig zu machen in meiner totalen Verbohrtheit. Ich habe kein Recht mehr auf dieser Welt zu sein." Dann ging er los, suchte sich einen Hocker, eine passende Wäscheleine und begann zu flechten.

"Verdammte Scheiße, sogar dazu bin ich zu blöd!", fluchte er. In diesem Moment wurde die Tür geöffnet und Madleen stand in der Wohnung. Sie klatschte ihrem Bruder Eine und schrie ihn an: "Du bist noch nicht dran, Phillip Franke! Hier habe ich noch ein Wörtchen mitzureden!" Dann brach Phillip vor seiner Schwester zusammen. "Madleen ich kann nicht mehr. Ich will auch nicht mehr. Alle die es Gut mit mir meinen stoße ich vor den Kopf. Ich habe kein Recht mehr auf dieser Erde zu sein."

"Doch Phillip, das hast du. Sei doch endlich wieder Mensch wie du es einmal warst. Hole Valerie zurück!"

"Ich weiß doch nichts von ihr, weiß nicht wo sie wohnt, habe keine Telefonnummer."

"Komm Bruderherz ich weiß es." Sie schnappte ihn, verfrachtete ihn ins Auto und ab ging es zu Valerie. An einer Tankstelle ...