Die Putze - Sexgeschichten

Die Putze

... Madleen hat mich gebeten noch etwas für sie mitzubringen. Ich weiß nur nicht, was zurzeit so richtig trendig ist. Am besten, du suchst aus, so ungefähr deine Größe. Auf den Preis brauchst du nicht zu schauen, Madleen hat Lack ohne Ende." Alin suchte, probierte an, drehte sich vor dem Spiegel und hatte etliches was wirklich Super aussah. Im Anschluss ging es noch wegen Schuhe. "Was ziehen die jungen Mädchen von heute so an?", wollte Phillip wissen. "Also wenn es nach mir gehen würde mir würden die beiden Paare gefallen. Doch leider werde ich nie das Geld dafür haben." Alin zeigte auf den Sneaker "Air Max" und auf den Sneaker "WMNS Air." Die beiden machen wirklich etwas her, eine farbig, der andere in weiß passt einfach zu allem."

"Was hast du denn für Schuhgröße?"

"Na so ungefähr 37."

"Probiere mal an!"

"Passt!" Phillip ging zur Kasse und bezahlte. 250 Euro.

Vor dem Geschäft drückte er Alin die Schuhe und die Sachen in die Hand und meinte: "Hier mein Herzl, deine Klamotten kannst du selbst tragen." Sie wurde plötzlich leichenblass und rang nach Worten. "Was ist los, soll ich wieder die "Schöne Variante"? Also gut, liebe Alin, weil ich dich so schrecklich gernhabe, hat dir der liebe Phillip diese Sachen gekauft. Da er aber schon schrecklich alt ist, will er dich hiermit bitten, deine Sachen selbst zu tragen."

Jetzt war es aus. Phillip sah keine Möglichkeit, das Mädchen zu beruhigen. Sie schluchzte, weinte, wimmerte. Das war wirklich zu viel für sie. ...

... Sachen, von denen sie nicht einmal zu träumen wagte konnte sie plötzlich ihre Eigenen nennen. Sie, das kleine graue Entlein der Klasse 8 c, hatte jetzt endlich das, woran sie sich noch nie in ihren kühnsten Träumen geglaubt hätte. Phillip begann sie jetzt noch zu ärgern. "Hör endlich auf zu heulen, sonst bringe ich alles wieder weg."

"So grausam bist du nicht, mein allerliebster Papi!" Dabei wischte sie sich die Tränen aus den Augen und schniefte kräftig ihre Nase. Danach gingen beide zu Abend essen. Jetzt wurde Phillip unruhig. Sein Countdown lief. Alin bemerkte seine innere Unruhe. "Was hast du denn noch ausgeheckt, irgendetwas stimmt mit dir nicht. Wehe, du machst heute noch einmal so etwas wie erst. Das würde ich nicht überleben."

Kurz vor 21.00 Uhr begann sein Gang nach Canossa. Je näher sie in Richtung Phillips Haus kamen, desto schneller schlug sein Herz. Hoffentlich hat er mit seiner Aktion nicht den größten Fehler seines Lebens gemacht. Als sie ins Wohnzimmer kamen saß Valerie mit zornigem Blick im Sessel.

"Herr Franke, was fällt ihnen ein sich in unsere Angelegenheiten einzumischen. Ich akzeptiere das nicht. Die Klassenfahrt ist nun bestellt, das Geld, zahle ich ihnen selbstverständlich zurück, aber was sollte diese ganze Schulaktion? Können sie mir mal erklären wer das bezahlen soll?"

Jetzt hängte sich Alin in Mamas Monolog mit ein. "Mal ganz langsam, wenn ich das richtig verstanden habe, hat Papa mir die Englandfahrt bezahlt. Und was ist mit der ...