Die Putze - Sexgeschichten

Die Putze

... Schule?"

"Jetzt höre endlich auf mit deinem Scheiß Papa, dein Papa sitzt im Knast. Und dieser Herr hier versucht permanent meine Erziehung in Frage zu stellen."

"Nein, ich will jetzt endlich wissen was los ist!"

Da begann Phillip. "Ja, Alin, ich habe deine Englandfahrt bezahlt, aber ich habe mich auch in die Probleme deiner Mutter hineingehängt. Ich habe dich auf dem Gymnasium angemeldet. Nach den Sommerferien besuchst du das Gymnasium in der Friedensstraße. Es wäre schade, wenn dein Talent was du hast verkümmern würde. Die Kosten für alles übernehme ich selbstverständlich."

"Haben sie sich überhaupt schon einmal Gedanken gemacht, wie das Mädel in die Schule kommen soll? Von uns aus sind es über 10 Kilometer. Schon allein die Fahrkosten sprengen unser Budget."

"Valerie, bitte sei mal ganz ruhig!"

"Immer wenn sie etwas ausgeheckt haben, kommen sie mit dieser Masche, Valerie es wird alles gut werden. Aber in Scheißdreck wird es. Wenn das in ihren hirnverbrannten Machoschädel nicht rein will, wir sind bettelarm, wir kämpfen jeden Tag ums Überleben. "

"Valerie, ich gehe ab September wieder arbeiten, ich kann Alin jeden Tag zur Schule bringen, und sie auch wieder abholen."

"Und was ist, wenn etwas dazwischenkommt, Lehrerstreik, oder Schulausfall, soll sie dann etwa die 10 Kilometer nach Hause laufen?"

"Dann kann sie mich doch anrufen und wir finden eine Möglichkeit!"

"Und womit, wir können uns kein Handy leisten!"

"Hopp Alin, fang mal. Und für dich ...

... auch noch eins, damit du immer weißt, wo dein Liebling ist."

"Und, und...?!"

"Valerie, überlege nicht weiter, versuche nicht dich in irgendwelche Sphären zu beamen. Du hättest mir den Ausgang nicht genehmigen dürfen. Es ist alles deine Schuld. Übrigens fängst du ab dem 01. September bei Dr. Dräger, gleich hier um die Ecke als Sprechstundenhilfe an. Es sind zwar nur 4-6 Stunden täglich, aber auf meine Lieblingsputze kann und möchte ich nicht verzichten." Valerie suchte krampfhaft nach irgendwelchen Gegenargumenten aber Phillip schnitt ihr sofort das Wort ab. "Damit dir der Weg zur Arbeit nicht zu weit wird, und Alin auch gleich noch hier in der Nähe ist, damit das mit der Schule klappt, habe ich die Frechheit besessen und deine Wohnung zu kündigen. Mit dem Heutigen Tag an hast du genau 18 Tage Zeit um deine Klamotten zu packen. Die Möbel kannst du alle dalassen. Du und deine Tochter ziehen bei mir in die Einliegerwohnung. Vieleicht kann ich deinen Sturkopf auch mal dazu bewegen...., gut lassen wir das erst einmal."

Valerie und Alin waren starr vor Schock. Alin fand als erstes ihre Worte wieder. "Also wenn ich das jetzt alles richtig verstanden habe, sind wir jetzt eine fast richtige Familie, Und wenn bei Mama die Migräne vorbei ist und sie mit zu uns nach oben zieht, dann sind wir eine richtige. Und stimmt das wirklich, dass ich mit nach England fahren kann?" Phillip nickte und Alin schloss ihn vor Dankbarkeit in ihre Arme.

"Ich glaube wir müssen jetzt los, es ist ...